Nach Angaben der Gesundheitsbehörden haben Impfungen zahlreichen Italienern das Leben gerettet. So sollen rund 150.000 Todesfälle verhindert worden sein.
In Italien haben die Impfungen gegen das Coronavirus nach Angaben der Gesundheitsbehörden in gut einem Jahr schätzungsweise 150.000 Todesfälle verhindert. Wie das italienische Gesundheitsinstitut ISS am Mittwoch mitteilte, wurden durch die Impfungen zudem acht Millionen Infektionsfälle, mehr als 500.000 Krankenhauseinweisungen und mehr als 55.000 Einweisungen auf Intensivstationen verhindert.
161.000 Menschen an Corona gestorben
Die Forscher werteten für ihren Bericht den Zeitraum zwischen dem 27. Dezember 2020, dem Start der Impfkampagne in Italien, und dem 31. Januar 2022 aus. Für ihre Berechnungen nutzten sie eine Methode, die demnach für die Analyse von Grippe-Impfungen entwickelt wurde.
mid/ju