Die Corona-Inzidenz im Zollernalbkreis hat am Donnerstag den höchsten Wert seit dem 14. Dezember erreicht: 608,9 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen wurden gezählt.
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Zollernalbkreis - Die Corona-Inzidenz im Zollernalbkreis hat am Donnerstag den höchsten Wert seit dem 14. Dezember erreicht: 608,9 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen wurden gezählt.
Das Kreisgesundheitsamt meldete 268 weitere Infektionsfälle. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen im Kreis: Albstadt 56, Balingen 68, Bisingen 13, Bitz 6, Burladingen 10, Dormettingen 2, Dotternhausen 3, Geislingen 6, Grosselfingen 5, Haigerloch 18, Hechingen 37, Meßstetten 11, Nusplingen 3, Rangendingen 10, Ratshausen 1, Rosenfeld 11, Schömberg 2, Straßberg 1, Weilen unter den Rinnen 1 und Winterlingen 4.
2112 Menschen gelten derzeit als infiziert
Im Zollernalb-Klinikum sind 24 Corona-Patienten aufgenommen. Acht Betroffene liegen auf der Intensivstation, weiterhin drei müssen beatmet werden. Seit Beginn der Pandemie Anfang 2020 haben 185 Menschen im Kreis ihren Kampf gegen das Virus mit dem Leben bezahlt.
Als aktuell infiziert gelten jetzt 2112 Menschen: In Albstadt 367, Balingen 496, Bisingen 126, Bitz 32, Burladingen 145, Dautmergen 2, Dormettingen 19, Dotternhausen 20, Geislingen 49, Grosselfingen 40, Haigerloch 128, Hausen am Tann 5, Hechingen 232, Jungingen 16, Meßstetten 88, Nusplingen 17, Obernheim 28, Rangendingen 87, Ratshausen 4, Rosenfeld 96, Schömberg 48, Straßberg 9, Weilen unter den Rinnen 8, Winterlingen 42 und in Zimmern unter der Burg 8.