Der Wirkstoff von Astrazeneca ist nicht gerade beliebt. (Symbolfoto) Foto: Reichel/dpa

Es ist das große Corona-Thema zurzeit: das Impfen, besser gesagt, einen Termin zu bekommen. Es bei verschiedenen Impfzentren zu versuchen, kann ratsam sein.

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Kreis Rottweil - Wie klappt es bei Ihnen, einen Impftermin gegen das Coronavirus zu bekommen?, haben wir unsere Leser gefragt. Eine Leserin hatte ja den Tipp gegeben, auf jeden Fall dranzubleiben und nicht klein bei zu geben. Da ist wohl was dran, wie ein weiterer Bericht zeigt, den wir am Dienstag erhalten haben.

Zwei Termine ergattert

Da wird uns geschrieben: "Ich bin mit meinen 62 Jahren seit dem 19. April impfberechtigt. Ich habe mich dann online bei diversen Impfzentren angemeldet und immer wieder versucht, einen Termin zu buchen. Im Laufe des Tages habe ich dann zwei Termine für den 21. April ergattert. Einen in Rottweil und einen in Tübingen. In Rottweil wäre ich mit Astrazeneca geimpft worden, was ich nicht wollte, habe dann den Termin in Tübingen mit Biontech wahrgenommen. Man hört immer wieder, dass Bürger Termine von Astrazeneca unentschuldigt verfallen lassen. Dies kann ich ein Stück weit sogar verstehen. Ich habe meinen Termin in Rottweil ordnungsgemäß online storniert, habe jedoch bestimmt zwei Stunden benötigt, um online durchzukommen. Der Server ist selbst zum Stornieren heillos überlastet. Der Ablauf der Impfung in Tübingen war übrigens absolute Spitzenklasse."