David Villing (Zweiter von links) wird in der Rückrunde noch mehr Verantwortung übernehmen. Foto: Kara

David Villing fungiert beim TSV Nusplingen in der Rückrunde als spielender Co-Trainer und unterstützt Spielertrainer Edgar Huber. Wir haben mit ihm über den Start in seine neue Rolle gesprochen.

Nach dem Abgang von Cheftrainer Oliver Pfaff gab es in der Winterpause beim TSV Nusplingen Rochaden auf der Trainerposition. Edgar Huber rückte zum Cheftrainer auf – und wird in der anstehenden Rückrunde von David Villing unterstützt.

 

Start in neue Rolle gelungen

Herr Villing, wie haben Sie sich in Ihrer neuen Rolle zu recht gefunden? Ich habe mich sehr gut eingefunden. Ich spüre auch, dass die Mannschaft mich in meiner neuen Rolle sehr gut akzeptiert und unterstützt. Außerdem habe ich mit Edgar Huber einen sehr erfahrenen Spielertrainer an meiner Seite, von dem ich noch einiges lernen kann.

Ergebnisse spiegeln nicht alles wieder

Wie zufrieden sind Sie mit dem bisherigen Vorbereitungsverlauf? Wenn wir nur die Ergebnisse betrachten, hätte es in Summe besser laufen können. Wir haben aber auch viel getestet und rotiert. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf.

Glaube an das Wunder ist da

Wie lauten die Ziele für die Rückrunde? Solange der Klassenerhalt rechnerisch noch möglich ist, werden wir alles dafür tun, diesen zu schaffen. Ich persönlich glaube auch an das „Wunder von Nusplingen“. Wir sind aber realistisch genug um zu wissen, dass es sehr schwer wird.