Seit zwei Jahren ist sie Fürstin, doch ihre Rolle im Zwergstaat hat Charlène von Monaco noch nicht gefunden. Sie muss repräsentieren, herrschen, Gutes tun - und wird dabei immer mit Gracia Patricia verglichen. Jetzt sieht sich das Fürstenpaar Gerüchten gegenüber, in seiner Ehe krisele es. Foto: dpa

Charlène und Albert von Monaco stehen unter Dauerbeobachtung. Dass das Fürstenpaar zwei wichtige Termine getrennt absolviert, feuert die Gerüchteküche kräftig an: Ist die Monegassen-Ehe in der Krise?

Stuttgart - Das gleiche blonde Haar, die gleichen blau-grünen Augen, das gleiche elegante Auftreten - auf den ersten Blick ist Fürstin Charlène von Monaco kaum zu unterscheiden von Gracia Patricia, der Schwiegermutter, die Charlène nie kennengelernt hat. Ob die legendäre Fürstin, die 1982 bei einem Autounfall starb, je unter solch enormem Druck stand, wie es ihre Schwiegertochter momentan erlebt? Boulevardmedien spekulieren, die Monegassen-Ehe stecke tief in der Krise.

 

2011 haben Fürst Albert II. und seine Langzeitfreundin geheiratet. Seither wartet man im Zwergstaat sehnsüchtig und bislang vergeblich auf einen kleinen Thronfolger. Dass die andere europäische Glamour-Adlige, Herzogin Kate, in Sachen Schwangerschaft vorgelegt hat, dürfte Charlène noch zusätzlich unter Druck setzen. Bei öffentlichen Auftritten wirkt die Fürstin oft gequält - so als suche sie nach wie vor nach ihrem Platz am monegassischen Hof.

Getrennte Auftritte feuern Gerüchte an

Dass Albert und Charlène zu zwei so wichtigen Terminen wie der Amtseinführung des niederländischen Königs Willem-Alexander und der Hochzeit von Schwedens Prinzessin Madeleine getrennt erscheinen, feuert die Gerüchteküche erst recht an.

Da kann der monegassische Hof noch so oft beteuern, das Fürstenpaar habe einen engen Terminkalender und sich deshalb aufsplitten müssen - die Spekulationen, in der Monegassen-Ehe sei etwas kräftig faul, beendet man so nicht.

In einer Bildergalerie stellen wir Monacos junge Fürstin vor...