Winke, winke: In der „Royal Box“ sahen Herzogin Kate, Prinz William und ihr Sohn George viele bekannte Gesichter. Foto: AFP/SEBASTIEN BOZON

Premiere in der „Royal Box“: Prinz William und Herzogin Kate bringen ihren ältesten Sohn George mit zum Wimbledon-Finale der Herren. Und dem wird eine besondere Ehre zuteil.

Vor ein paar Wochen erfreute sich ganz Großbritannien an Prinz Louis’ Faxen beim „Platinum Jubilee“ der Queen. Viel zurückhaltender benahm sich sein großer Bruder Prinz George am Sonntag in Wimbledon.

 

In der „Royal Box“ hatte der Achtjährige beste Sicht auf den Center Court, wo Novak Djokovic gegen Nick Kyrgios seinen vierten Wimbledon-Titel in Serie holte. Seine Eltern, Prinz William und Herzogin Kate, hatten den Jungen zum ersten Mal mit zum renommiertesten Rasenturnier der Welt genommen.

Das serbische Tennisass bekam den Pokal aus der Hand von Herzogin Kate, ihres Zeichens die Schirmherrin des „All England Lawn Tennis and Croquet Club“. Djokovic ließ Prinz George den Goldtopf sogar halten. „Lass ihn nicht fallen“, scherzte Prinz William, als der Tennisspieler seinem Sohn den Pokal in die Hand drückte.

Die Cambridges sind begeisterte Tennisfans. Herzogin Kate spielt selbst sehr gern. Emma Raducanu, die 2021 mit nur 18 Jahren die US Open gewonnen hat, lobte nach einer gemeisamen Partie die „unglaubliche Vorhand“ der Herzogin.