Der TV Gräfenhausen (links) baut im Heimspiel gegen den FC Dietlingen voll auf seine Erfahrung im Abstiegskampf. Foto: Waidelich Foto: Schwarzwälder-Bote

Unterreichenbacher beim FC Bauschlott

(dgl). Nachdem in der Kreisliga Pforzheim der FC Singen in Dietlingen nicht über ein Remis hinausgekommen ist und nach der Winterpause ohnehin nie zur davor gezeigten Form gefunden hat, deutet alles darauf hin, dass sich die Sportfreunde Feldrennach auf dem Weg zurück in die Landesliga befinden. Dazu sollte der FC Brötzingen die Chance auf Tabellenrang zwei nutzen.

Der Spitzenreiter SF Feldrennach hat es am Sonntag beim Schlusslicht TSV Wimsheim wohl etwas leichter als die Brötzinger, die sich trotz des Heimrechts gegen den CfR Pforzheim II wegen des Derbycharakters mehr in die Seile hängen muss. Der FC Singen wird die Flinte noch nicht ins Korn werfen und gegen den SV Neuhausen auf Sieg spielen, um die rechnerische Chance zu wahren.

Ein weiteres wichtiges Spiel im Kampf um den Klassenerhalt steht dem FC Unterreichenach beim punktgleichen, aber derzeit auf dem dritten Absteigerplatz rangierenden FC Bauschlott bevor. Beide haben große Verletzungsprobleme. Während im Team vom Kapfenhardter Tal die Stürmer angeschlagen oder ganz ausgefallen sind, liegen die Probleme des FC Bauschlott in den hinteren Regionen. So bietet sich den Parteien am Sonntag ab 17 Uhr eine Einigung auf ein 0:0 fast an. Der FV Öschelbronn hat kurzfristig noch den Trainer gewechselt. Für Oliver Österle soll Volker Rudel den Pflichtsieg im Heimspiel gegen den FSV Eisingen ermöglichen.

Der TV Gräfenhausen, ebenfalls noch in der gefährdeten Zone angesiedelt, setzt am Samstag ab 17 Uhr als Gastgeber des FC Dietlingen auf die große Erfahrung im Abstiegskampf. Und da der FSV Buckenberg auch noch nicht gesichert ist, wird sich der FV Langenalb auf einen kämpfenden Gast einzustellen haben. Im zweiten Samstagsspiel (17 Uhr) werden sich der FC Ersingen und der FC Alemannia Wilferdingen auf keinen Fall etwas schenken.