Wolfgang Grupp jr und Bonita Grupp setzen für die Firma Trigema ein Zeichen gegen Ausgrenzung und für Toleranz und Offenheit. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Zu unserem Artikel „Trigema setzt sich für Vielfalt ein: Bonita und Wolfgang Grupp junior setzen ein Zeichen“ vom 19. August, schreibt uns unser Leser Walter Wadehn.

Es ist positiv, wenn Unternehmerpersönlichkeiten in einer aufgeheizten Debatte um Migration einen kühlen Kopf bewahren und Farbe bekennen, um unsere Demokratie gegen ihre extremistischen Feinde zu verteidigen. Mehr als 40 deutsche Familienunternehmen und zwei Unternehmerverbände sprechen sich für mehr Toleranz und Offenheit in der Gesellschaft aus.