Zur Bundestagswahl kann man direkt abstimmen oder auch per Brief wählen. Bei zweiterem sollte man jedoch schnell sein (Symbol-Foto). Foto: © tinyakov – stock.adobe.com

Da die Stimmzettel erst kurzfristig verschickt werden können, rät Hauptamt-Leiter Hartmut Walter zur schnellen Ausfüllung der Briefwahlunterlagen. Diese sollten dann zeitnah in Briefkästen, Rathaus oder Bürgerbüro abgegeben werden.

Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl empfahl Hartmut Walter, Leiter des Hauptamtes, in der vergangenen Gemeinderatssitzung, nach Erhalt der Briefwahlunterlagen diese möglichst zeitnah auszufüllen.

 

„Die Stimmzettel für die Wahl werden der Stadt erst um den 7. Februar herum zugeschickt“, erklärte er das Prozedere. Erst im Anschluss könnte die Verwaltung also ihrerseits die Briefwahlunterlagen versenden.

Wahlkabine steht bereit

Die ausgefüllten Stimmzettel könnten entweder direkt an den Rathäusern eingeworfen werden oder auch in einen regulären Briefkasten – letzteres aber bis spätestens Montag, 17. Februar.

Ebenso könne die Stimme direkt im Bürgerbüro in einer Wahlkabine ausgefüllt werden. „Die Zettel werden dann anonym eingetütet und am Abend des Wahltages ausgezählt“, nannte Walter eine zusätzliche Option.