Die Störattacke zündet nicht: Der Bürgermeister geht mit 86,3 Prozent Rückenwind in seine zweite Amtszeit – trotz eines anonymen Aufrufs, eine andere Person zu wählen, dem 13,7 Prozent folgten.
Ein wenig verzögert hatte sich die Bekanntgabe des Ergebnisses der Bürgermeisterwahl am Sonntagabend: Rund 130 Stimmen entfielen auf die freie Zeile und mussten noch geprüft werden, erklärte der Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses, Thomas Kech. Einige Bürger hatten die Möglichkeit genutzt, einen Wunschkandidaten auf dem Wahlzettel einzutragen.