Sahra Wagenknecht ist das Gesicht des BSW. Foto: dpa

Das BSW hat beim Kampf um den Einzug in den Bundestag einen Dämpfer erlitten. Es droht das Versinken in der Bedeutungslosigkeit, kommentiert Christian Gottschalk.

Die Anwälte des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) haben noch eine Menge Arbeit vor sich. Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag mehrere Organklagen als unzulässig abgelehnt, mit der die Partei gegen das Ergebnis der letzten Bundestagswahl vorgegangen ist. Zur Begründung verweist das Gericht immer wieder auf den Vortrag der Partei. Der sei unzureichend gewesen.