Unter den Klängen junger Musiker ging es vom Narrenbrunnen auf den hinteren Rathausplatz. Foto: Wegner

Zum gemeinsamen Singen hat Zunftmeister Tobias Dold am Dienstagabend Dutzende Kindern eingeladen, die sich mit Lampions ausgestattet auf den Weg in die Innenstadt gemacht hatten. Denn: Die Schramberger Narrenzunft hatte nach einem Jahr stiller Corona-Pause wieder zur Kilbe eingeladen. Vom Treffpunkt am Narrenbrunnen aus ging es mit Mitgliedern vom Jugendblasorchester der Stadtmusik und vom Vororchester der Musikschule unter Leitung von Elisa Brugger in Richtung Rathausplatz – zu den Klängen von "Kommt wir wolln Laterne laufen". Auf dem Rathausplatz stimmte Dold für Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsam die Lieder an. Danach gab es für die jungen Sänger einen Wecken, einen Apfel und etwas Süßes. So gestärkt rief der Zunftmeister die zahlreichen Kinder auf, ihren Bestand von leckeren Gutsle, Schokolädle und Co. mit einer Runde durch ihre Nachbarschaft aufzustocken. Wie in "Hit isch Kilbe" besungen, haben sie dafür auch am heutigen Mittwochabend noch einmal Zeit. Dann heißt es wieder: warten und üben.Foto: Wegner

Zum gemeinsamen Singen hat Zunftmeister Tobias Dold am Dienstagabend Dutzende Kindern eingeladen, die sich mit Lampions ausgestattet auf den Weg in die Innenstadt gemacht hatten. Denn: Die Schramberger Narrenzunft hatte nach einem Jahr stiller Corona-Pause wieder zur Kilbe eingeladen. Vom Treffpunkt am Narrenbrunnen aus ging es mit Mitgliedern vom Jugendblasorchester der Stadtmusik und vom Vororchester der Musikschule unter Leitung von Elisa Brugger in Richtung Rathausplatz – zu den Klängen von "Kommt wir wolln Laterne laufen". Auf dem Rathausplatz stimmte Dold für Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsam die Lieder an. Danach gab es für die jungen Sänger einen Wecken, einen Apfel und etwas Süßes. So gestärkt rief der Zunftmeister die zahlreichen Kinder auf, ihren Bestand von leckeren Gutsle, Schokolädle und Co. mit einer Runde durch ihre Nachbarschaft aufzustocken. Wie in "Hit isch Kilbe" besungen, haben sie dafür auch am heutigen Mittwochabend noch einmal Zeit. Dann heißt es wieder: warten und üben.Foto: Wegner