Zu einem Gebäudebrand ist die Feuerwehr Aichhalden – Rötenberg am Donnerstag gegen 16.30 Uhr ausgerückt.
Nach ersten Angaben des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Werner Storz lautete der Verdacht auf Fehlfunktion der Pelletsheizung im Keller des Wohngebäudes in der Zuberallmendstraße. Wenig später glaubte Storz aber nicht mehr an die Pelletsheizung als Ursache für den Brand. Dieser blieb noch unklar, auch die Polizei konnte noch keinen eindeutigen Brandherd ausmachen.
Atemschutzträger im Einsatz
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Aichhalden und Rötenberg unter der Leitung von Ralf Armbruster und Ralf Dengler sowie die zentrale Feuerwehrwerkstatt mit Atemschutz des Landkreises aus Sulgen. Hinzugezogen wurde auch die Fühungsgruppe Aichhalden-Hardt-Lauterbach. Drei Trupps mit Atemschutzträgern drangen in den Keller ein und hatten den Brand rasch im Griff.
Eine Bewohnerin des Hauses wurde vom Roten Kreuz in Obhut genommen, da sie möglicherweise Rauchgas eingeatmet hat. Wenig später konnte aber Entwarnung gegeben werden.
Ob das Gebäude aufgrund des Rauches bewohnbar sein wird, konnte bislang noch nicht gesagt werden. Jedenfalls waren die Räume stark verqualmt.