Für 20 Jahre in der Gilde wurden (von links) Frank Lautemann, Armin Heine und Christian Miller von Gildenmeister Stefan Hummel (Zweiter von links) ausgezeichnet. Foto: Maier Foto: Schwarzwälder Bote

Fasnet: Narren starten in die Saison / Viele Höhepunkte warten in den kommenden Wochen

"S'goht degege", sagte Gildenmeister Stefan Hummel am Ende der Gildenversammlung im "Rebstock" und gab damit für die Hanselgilde das Startsignal für die Fasnet 2018.

Bräunlingen. "S'goht degege", sagte Gildenmeister Stefan Hummel am Ende der Gildenversammlung im "Rebstock" und gab damit für die Hanselgilde das Startsignal für die Fasnet 2018. Dass auch in den nächsten Wochen viel närrisches Treiben auf dem Programm steht, zeigte der Rückblick und Ausblick von Schriftführer Matthias Friedrich, der verdeutlichte, dass die Bräunlinger Fasnet ohne unter anderem die Hansel, die Hexen, die Stadtwehr, die Blumennarren und den Stadtbock nicht möglich wäre.

Dabei standen 2017 die Fasneteröffnung am Nikolausbrunnen, der Zunftball, der Hexensonntag, der Schmotzige Dunnschtig und der Fasnetmentig mit der Schauspielfasnet im Mittelpunkt. Auch das Jahr über gab es etliche Vorhaben, darunter auch für den Narrensamen. Ein Besuch im Am-Vieh-Theater sowie der Ausflug nach Freudenstadt standen ebenfalls auf dem Programm.

"Grundsätzlich bleibt die Struktur der Fasnettage wie bisher erhalten", so Stefan Hummel und nannte als Beispiele den Zunftball mit dem Motto "Reise durch das Jahrhundert von 1900 bis heute" und die Schauspielfasnet "Am Brändbach klemmt's".

Der stellvertretende Zunftmeister Matthias Reichmann bat bei den bevorstehenden Narrentreffen in Döggingen und Bad Waldsee "um närrische Disziplin". In Bad Waldsee wird der Umzug von der Stadtwehr mit einem Schuss eröffnet, doch später muss die Kanone schweigen.

Schon seit 20 Jahren sind Frank Lautemann, Armin Heine und Christian Miller bei der Gilde, wofür sie Stefan Hummel ehrte. Viel Applaus und Zustimmung fand der Dank von Stani Marcelino an Gildenmeister Stefan Hummel, der sich sehr engagiere und "immer ein offenes Ohr für die Gildenmitglieder habe". Die Hanselgilde der Bräunlinger Narrenzunft ist neben dem Narrenrat das tragende Element der Bräunlinger Fasnet. Sie pflegt intensiv das historische Fasnetbrauchtum. Unter ihrem Dach stehen fast alle närrischen Gruppen, die die Fasnetwochen entscheidend mitprägen. 2011 hat die Hanselgilde ihren 75. Geburtstag gefeiert.

Bräunlingen. Dass auch in den nächsten Wochen viel närrisches Treiben auf dem Programm steht, zeigte der Rückblick und Ausblick von Schriftführer Matthias Friedrich, der verdeutlichte, dass die Bräunlinger Fasnet ohne unter anderem die Hansel, die Hexen, die Stadtwehr, die Blumennarren und den Stadtbock nicht möglich wäre.

Dabei standen im vergangenen Jahr die Fasneteröffnung am Nikolausbrunnen, der Zunftball, der Hexensonntag, der Schmotzige Dunnschtig und der Fasnetmentig mit der Schauspielfasnet im Mittelpunkt. Auch das Jahr über gab es etliche Vorhaben, darunter auch für den Narrensamen. Ein Besuch im Am-Vieh-Theater sowie der Ausflug nach Freudenstadt standen ebenfalls auf dem Programm.

"Grundsätzlich bleibt die Struktur der Fasnettage wie bisher erhalten", so Stefan Hummel und nannte als Beispiele den Zunftball mit dem Motto "Reise durch das Jahrhundert von 1900 bis heute" und die Schauspielfasnet "Am Brändbach klemmt's".

Der stellvertretende Zunftmeister Matthias Reichmann bat bei den bevorstehenden Narrentreffen in Döggingen und Bad Waldsee "um närrische Disziplin". In Bad Waldsee wird der Umzug von der Stadtwehr mit einem Schuss eröffnet, doch später muss die Kanone schweigen.

Schon seit 20 Jahren sind Frank Lautemann, Armin Heine und Christian Miller bei der Gilde, wofür sie Stefan Hummel ehrte. Viel Applaus und Zustimmung fand der Dank von Stani Marcelino an Gildenmeister Stefan Hummel, der sich sehr engagiere und "immer ein offenes Ohr für die Gildenmitglieder habe".

Die Hanselgilde der Bräunlinger Narrenzunft ist neben dem Narrenrat das tragende Element der Bräunlinger Fasnet. Sie pflegt intensiv das historische Fasnetbrauchtum. Unter ihrem Dach stehen fast alle närrischen Gruppen, die die Fasnetwochen entscheidend mitprägen. 2011 hat die Hanselgilde ihren 75. Geburtstag gefeiert.