Geburtstag: Kirchengemeinde bereitet beliebtem Seelsorger großen Empfang zum Fünfzigsten

Die katholische Kirchengemeine St. Wendelinus Bösingen, bereitete im Pater Bala zu seinem 50. Geburtstag einen großen Stehempfang auf dem Kirchvorplatz.

Bösingen (hh). Da sein Geburtstag gerade auf den vergangenen Sonntag fiel, fand zuerst ein feierlicher Gottesdienst statt, den Pater Bala mit Diakon Hans-Dieter Kraft und zwölf Ministranten, die die Eucharistiefeier zelebrierten. Die Organistin Brigitte Zeihsel bereicherte musikalisch den Gottesdienst.

In seiner Ansprache bedankte sich Pater Bala bei Gott, dass er Priester in Bösingen und in der ganzen Seelsorgeeinheit Eschach-Neckar sein darf. Darüber sei er sehr glücklich.

Besuch aus früherer Wirkungsstätte

Am Ende der Eucharistiefeier gratulierte die Bösinger zweite Kirchengemeinderatsvorsitzende Miriam Banholzer, Inge Löhle, Vorsitzende vom Bösinger Kirchenchor, Martina Kochendörfer, Vorsitzende der Sozialgemeinschaft Bösingen und Gerhard Benner, gewählter-Vorsitzender der St.-Martin Kirchengemeinde Dunningen. Er sprach auch für die ganze Seelsorgeeinheit Eschach-Neckar die herzlichsten Glückwünsche aus. Aus Schemmerhofen bei Biberach wo Pater Bala zuerst wirkte, gratulierte das Kirchenmitglied Franz Segmehl.

Draußen auf dem Kirchvorplatz bereite die Kirchengemeinderäte der St.-Wendelinus-Kirchengemeinde Bösingen einen Stehempfang zu Ehren Pater Balas. Schon Tage zuvor hatten sich die Kirchengemeinderäte mit den Vorbereitungen beschäftigt. Dank des guten Wetters wurde das Geburtstagsfest zu einer rundum gelungenen Sache.

Dazu trug auch musikalisch der Musikverein Bösingen unter der Leitung von Gerhard Nesselhauf bei. Zunächst boten die Musiker ein Geburtstagsständchen dar, anschließend sorgten sie für Unterhaltungsmusik.

Pater Bala stammt aus Indien, wohnt seit Oktober 2013 im Bösinger Pfarrhaus und wird in der ganzen Seelsorgeeinheit Eschach-Neckar mit Dunningen, Seedorf, Lackendorf, Villingendorf, Herrenzimmern und Bösingen als Priester und Seelsorger eingesetzt. Er ist sehr beliebt in den Gemeinden, geht auf seine "Schäfchen" zu und kommt auch gerne zu den Vereinsveranstaltungen.