Schon in der Jugend nahm der Torjäger eine Ausnahmestellung ein und trug mit seinem zahlreichen Toren zum Aufstieg der A-Jugend der SG Fützen in die Bezirksliga bei.
Bereits in jungen Jahren stand er im Blickfang höherklassiger Vereine und wechselte als 18-Jähriger zum damals noch hoch eingeschätzten FV Donaueschingen. Mit dem Aufstieg in die Verbandsliga sorgte er dort als erfolgreicher Angreifer erneut für einen Paukenschlag.
Seit seiner Rückkehr 2011 zu seinem Heimatverein SV Fützen klopfen regelmäßig hochdotierte Clubs an. Er schätzt aber die Kameradschaft in seinem Heimatverein und genießt hier seinen hohen Stellenwert.
Teamgeist und großer Zusammenhalt gehören zu seiner Lebensphilosophie, und diese wird bei der SG Fützen/Epfenhofen seit Jahren ganz groß geschrieben. Nicht umsonst entwickelte sich die Mannschaft lange Jahre unter Trainer Uwe Müller und derzeit unter Coach Tobias Pozar zu einer Erfolgsgeschichte.
"Mit seinem Willen, überragender Schusstechnik und mentaler Stärke ist er ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Teams", stellt ihm Pozar ein unnachahmliches Attribut aus. Als wichtiger Faktor dieser verschworenen Einheit fühlt sich Philipp Gleichauf pudelwohl und macht das, was er am besten kann, nämlich Tore am Fließband schießen. Er weiß selbst, dass er nur ein Teil dieser Mannschaft ist. Starkult ist ihm fremd. Bei anfallenden Festen ist er immer mittendrin und einer der Stimmungskanonen. So war es fast logisch, das sein Porträt das Plakat des neu firmierten "Eichberg-Cups" ziert.
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