Das neue Vorstandsteam der Turnabteilung des TSC Blumberg (vorne, von links) Jaquelin Hewer, Valerie Bartacova, (Mitte, von links) Gaby Butscher, Rita Harnest, Bianca Kaiser sowie (hinten, von links) Stefan, Karin und Jonathan Eichler. Fotos: Baltzer Foto: Schwarzwälder Bote

Vereine: Valerie Bartakova nun Vorsitzende

Blumberg. Bei der Hauptversammlung der Turnabteilung des TSC Blumberg gab es Veränderungen. Gaby Butscher und Annelore Knauf standen bei den Neuwahlen nicht mehr zur Verfügung. Valerie Bartakova wurde einstimmig von den 24 anwesenden Mitgliedern zur Vorsitzenden gewählt. Ihr zur Seite stellten die Mitglieder die langjährige Leiterin der Turner, Rita Harnest, die in den beiden kommenden Jahren die neue Vorsitzende in ihre Führungsaufgaben einarbeiten wird. Gaby Butscher, Jacquelin Hewer und Alexandra Bouillon wurden zu Beisitzern gewählt, bestätigt wurde Jugendleiter Jonathan Eichler.

Es war nicht ganz einfach, Kandidatinnen für die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder zu finden. Wahlleiter Hermann Zorbach konnte letztlich einige Mitglieder überzeugen, sich für die Turnabteilung einzubringen. Die Wahlen der weiteren Vorstandsmitglieder stehen im nächsten Jahr an.

Butscher und Harnest ehrten das aktive Mitglied, Waltraut Schnell, für 50 Jahre Aktivität bei den Turnern. Vier weitere Turner, die für zehnjährige und 20-jährige aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet werden sollten, waren nicht anwesend. Durch das Programm führte noch einmal Gaby Butscher. Schriftführerin Karin Eichler informierte über das letzte Vereinsjahr, über neue Turngruppenleiter und über Ereignisse in den nächsten Monaten. Das Nikolausturnen werde diesmal in der Eichberg-Sporthalle über die Bühne gehen.

Auch zahlreiche Übungsleiterinnen und Übungsleiter aus den insgesamt 18 Turngruppen kamen zu Wort. Rund 260 Kinder und Jugendliche werden derzeit von über 18 Betreuern und Trainerinnen fit gemacht. Es seien Aufgaben, die uns über alle Maßen fordern, war von einigen zu hören.

Neu gegründet hat sich eine Tanzgruppe. Kassiererin Bianca Kaiser wusste auch erfreuliches zu berichten. Die Rücklagen können sich immer noch sehen lassen. Die Einnahmen und Ausgaben hielten sich in etwa die Waage. Sie habe ihre Kassengeschäfte einwandfrei geführt, so die Kassenprüfer. Einstimmig erfolgte auch die Entlastung des Gesamtvorstands.