Königsfeld: Ein 20-jähriger Mann hat am Samstagabend bei einer Fasnetsveranstaltung in Königsfeld (Schwarzwald-Baar-Kreis) Reizgas versprüht. Jetzt ermittelt die Polizei gegen ihn.

Um welches Reizgas es sich handelte, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest. Zwei Frauen, die gegen 23.15 Uhr direkt in der Nebelwolke standen, mussten wegen Kreislaufproblemen an die frische Luft begleitet werden. Nach kurzer Zeit hatten sie sich laut Polizei aber wieder erholt und konnten weiterfeiern. Weitere verletzte Festbesucher konnten nicht ermittelt werden.

Gegen den erheblich alkoholisierten 20-Jährigen wurden ein Platzverweis ausgesprochen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. 

VS-Weigheim: Telefonischer Banküberfall - Polizei ermittelt Täterin

VS-Weigheim: Das Kriminalkommissariat Villingen-Schwenningen hat eine 28-Jährige ermittelt, die am 16. Januar versucht hat, die Bankfiliale in Weigheim (Schwarzwald-Baar-Kreis) zu überfallen.

Hintergrund der Ermittlungen war ein eher nicht alltägliches Raubüberfall auf die ansässige Zweigstelle einer Bank. Am 16. Januar hatte sich ein zunächst unbekannter und scheinbar männlicher Anrufer bei der betroffenen Filiale gemeldet und sofort angegeben, dass es sich bei dem Anruf um einen telefonischen Banküberfall handle. Im Weiteren forderte der/die Unbekannte, dass die Mitarbeiter der Bank Geld zusammenpacken und außerhalb der Bankfiliale deponieren sollen. Diese Forderung untermauerte der Täter mit der Drohung, eine Waffe gegen die Bankangestellten zu richten.

Die Bankangestellten handelten richtig und verständigten die Polizei. Mehrere Streifen des Polizeireviers waren im Einsatz und leiteten erste Fahndungsmaßnahmen ein. Beamte der Kriminalpolizei leiteten außerdem Ermittlungen wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung ein.

Bei den Ermittlungen ergab sich dann schließlich ein erster Tatverdacht gegen eine 28-jährige Frau, die die Tat zwischenzeitlich auch einräumte. Die junge Frau handelte aus finanzieller Not und als Alleintäterin. Wegen der Gesamtumstände des Falls wurde gegen die Täterin keine Untersuchungshaft angeordnet. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

VS-Villingen: Klärung von Streitigkeiten eskaliert

VS-Villingen: Die Klärung eines Streits zwischen zwei Gruppen ist am Samstagabend in Villingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) eskaliert. 

Die beiden Gruppen trafen sich dazu gegen 20.15 Uhr auf dem Parkdeck eines Lebensmittelgeschäfts. Doch anstatt die Unstimmigkeit zu klären, soll ein 18-Jähriger einen dazu kommenden 17-Jährigen mit einer mitgeführten Schreckschusswaffe bedroht haben.

Im Verlauf der Auseinandersetzunge wurde vom alkoholisierten 18-Jährigen ein Schuss abgegeben. Außerdem verfolgte er den flüchtenden 17-Jährigen und drohte ihm mit einem Schlagstock.

Die Schreckschusswaffe, die noch nicht aufgefunden wurde, war bei der Schussabgabe laut Polizei nicht auf Personen gerichtet. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. 

VS-Pfaffenweiler: Auto überschlägt sich beim Ausweichen

VS-Pfaffenweiler: Weil er einem anderen Auto ausgewichen war, hat sich ein Autofahrer am Samstagabend auf der Straße zwischen Pfaffenweiler (Schwarzwald-Baar-Kreis) und Rietheim überschlagen. 

Ungefähr einen Kilometer nach dem Ortsschild von Pfaffenweiler in Richtung Rietheim geriet der 21-Jährige auf das Bankett. Er konnte nicht mehr gegensteuern und überschlug sich einmal mit seinem Fahrzeug.

Nach einer fast Stunt-ähnlichen Szene landete er wieder auf den Rädern und rollte erneut auf die Fahrbahn. Zu einer Gefährdung von weiteren Verkehrsteilnehmern kam es nicht.

Der Fahrer des Unglücksautos wurde bei seinem ungewollten Salto nicht verletzt. An seinem Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. 

VS-Schwenningen: "Nazi raus"-Rufe stören Vhs-Vortrag

VS-Schwenningen: Bei einer Veranstaltung der Volkhochschule Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) zum Thema "Opfer im Dritten Reich" ist es am Samstagnachmittag zu Auseinandersetzungen gekommen. Die Polizei musste einschreiten. 

Das genaue Ausmaß und die beteiligten Personen konnte die Polizei bislang noch nicht ermitteln. Erst nach mehrfachem Befragen von Personen in der Nähe der Volkshochschule hätten die Beamten erste Auskünfte erhalten, teilt die Polizei mit.

Demnach hat eine fünfköpfige Gruppe während des laufenden Vortrags auf der gegenüberliegenden Straßenseite Transparente gegen die Veranstaltung hochgehalten. Ausgehend davon hätten fünf andere noch nicht ermittelte Personen "Nazis raus" skandiert und seien auf die Gruppe losgegangen. Dabei soll auch eine Flüssigkeit versprüht worden sein.

Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizeidirektion Rottweil übernommen.  

VS-Villingen: Was hat sich auf Party abgespielt?

VS-Villingen: Was sich genau auf einer Party in Villingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) abgespielt hat, ermittelt aktuell das Polizeirevier Villingen. 

Zunächst zeigte ein 25-Jähriger aus Villingen-Schwenningen auf dem Polizeirevier an, dass er von einem ihm nicht näher bekannten Partygast in der Breslauer Straße körperlich angegangen und dabei im Gesicht und an der Hand verletzt worden war. Gleichzeitig meldeten andere Partygäste telefonisch eine Sachbeschädigung an einem Auto. Verdächtigt wurde dabei das Opfer, das sich noch immer bei der Polizei befand.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte eine Streife des Polizeireviers Villingen einen stark alkoholisierten 22-Jährigen feststellen, der nun wegen Verdachts auf Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wird. Die Ermittlungen insbesondere zur Sachbeschädigung dauern noch an.

Donaueschingen: Fahrer lässt Auto nach Unfall zurück

Donaueschingen-Wolterdingen: Einer Streife des Polizeireviers Donaueschingen ist am Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr ein völlig demoliertes Auto auf dem Parkplatz Eidechsenbrünnele bei Wolterdingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) aufgefallen. 

Ersten Ermittlungen zufolge war ein unbekannter Fahrer in einer Rechtskurve zwischen Wolterdingen und Donaueschingen vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen. Er kollidierte mit der Schutzplanke, die beim Aufprall kurz vor dem Parkplatz erheblich beschädigt wurde.

Vom Auto abgerissene Teile blieben auf der Fahrbahn zurück. Das Polizeirevier Donaueschingen ermittelt nun wegen Verdachts der Unfallflucht. Am Fahrzeug entstand ein geschätzter Schaden in Höhe von 2000 Euro, an der Leitplanke von 1000 Euro. 

Donaueschingen: Unfall auf schneeglatter Straße

Donaueschingen: Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 27 bei Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) ist am Sonntagmorgen hoher Sachschaden entstanden. 

Eine 55-jährige Autofahrerin war gegen 8.45 Uhr von Bad Dürrheim kommend auf Höhe des Beschleunigungsstreifens der Auffahrt Donaueschingen Nord auf glatter Fahrbahn infolge nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern geraten. Sie prallte zunächst gegen die rechte Leitplanke, wurde von dort mit ihrem Auto abgewiesen und kam schließlich quer zur Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen.

Unmittelbar nach der Kollision erkannte ein nachfolgender 35-jähriger Autofahrer zwar die Unfallsituation und wollte abbremsen. Aber auch er geriet auf der matschbedeckten Straße ins Schleudern und prallte gegen das Auto der 55-Jährigen aus Karlsruhe. Durch die Wucht des Aufpralls wurde sein Auto ebenfalls abgewiesen und stieß gegen den Pkw eines Ersthelfers auf dem rechten Standstreifen.

Verletzt wurde laut Polizei die Beifahrerin des ersten Fahrzeugs. Sie musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Insgesamt entstand bei diesem Unfall ein Schaden in Höhe von fast 30.000 Euro. 

VS-Villingen: 17-Jähriger spuckt in Streifenwagen

VS- Villingen: Mehrere stark angetrunkene Gäste sind am frühen Sonntagmorgen in einer Kneipe in Villingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) aneinandergeraten. Die Polizei musste einschreiten. 

Gleich mehrere Streifenwagenbesatzungen fuhren gegen 1 Uhr die Bar an. Den eingesetzten Polizeibeamten stellte sich die Situation zunächst sehr unübersichtlich dar. Mehrere betrunkene Gäste stritten lautstark.

Schließlich konnte der Verursacher dieses Durcheinanders festgestellt werden: ein 17-Jähriger, der einer Bedienung ins Gesicht geschlagen hatte. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen, bei denen der nun Verdächtigte auf das Polizeirevier Villingen mitgenommen werden sollte, wehrte er sich gegen die polizeilichen Maßnahmen. Insbesondere beim Ein- und Aussteigen in beziehungsweise aus dem Streifenwagen leistete er Widerstand - ein eingesetzter Polizeibeamter wurde dabei an der Hand verletzt.

Auf der Fahrt beleidigte der 17-Jährige zudem die beiden Polizeibeamten und spuckte in den Streifenwagen. Gegen ihn wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte und Beleidigung eingeleitet. 

Titisee: Festnahme nach Besuch im Badeparadies

Titisee-Neustadt: Weil es im Badeparadies in Titisee (Kreis Breisgau Hochschwarzwald) am Sonntagabend Probleme bei der Abrechnung einer Personengruppe gegeben hat, wurde die Polizei verständigt. 

Als sie die Polizei erblickten, flüchteten mehrere Personen der Gruppe nach draußen. Ein Mann konnte wenig später in einem Gebüsch sitzend aufgegriffen werden. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass der 41-Jährige mit einem Haftbefehl zur Festnahme ausgeschrieben war. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt nach Freiburg gebracht, wo er eine 17-monatige Freiheitsstrafe absitzen muss.  

Wellendingen: 68-Jähriger von Trickdieb ausgeraubt

Wellendingen: Am Samstagnachmittag ist ein 86-jähriger Mann in Wellendingen (Kreis Rottweil) Opfer eines Trickdiebes geworden. 

Der skrupellose Straftäter klingelte gegen 14.30 Uhr an der Haustüre des Geschädigten in der Hofäckerstraße und bettelte um eine Spende. Der ältere Herr bot dem Besucher etwas zu essen an, was dieser jedoch ablehnte. Anschließend bat der Trickbetrüger um ein Glas Wasser, das er im Haus trank.

Am Abend stellte der Rentner fest, dass ihm sein Geldbeutel fehlt. Es ist davon auszugehen, dass die Hilfsbereitschaft von dem Dieb ausgenutzt wurde und er den Geldbeutel klaute. In der Geldbörse befanden sich ein geringer Bargeldbetrag und zwei Ausweise. Vom Täter liegt nur ein vage Personenbeschreibung vor. Der Trickdieb soll etwa 40 bis 50 Jahre alt sein. Der Mann ist vermutlich Osteuropäer. da er gebrochen deutsch sprach. Zur Tatzeit hatte der Mann einen Kinnbart.

Immer wieder fallen gerade ältere Menschen auf diese skrupellosen Diebe herein. Die Polizei warnt: Fremde haben in der Wohnung nichts verloren! Auch Angehörige sind gefordert, dies den betagteren Familienmitgliedern stets zu verdeutlichen. 

Rottweil: Mann bewusstlos geschlagen und ausgeraubt

Rottweil: In der Nacht auf Samstag ist ein 34-jähriger Mann auf dem Verbindungweg "Culinara"/Steinhauserstraße in Rottweil ausgeraubt worden. 

Nach einem Gaststättenbesuch hatte sich der unter Alkoholeinfluss stehende 34-Jährige zu Fuß auf den Heimweg gemacht. Unterwegs traf der Mann auf einen größere Personengruppe. Von einer Person wurde der 34-Jährige gefragt, ob er Feuer hätte. Als der Mann behilflich sein wollte erhielt er mehrere Schläge auf den Kopf und ins Gesicht und brach bewusstlos zusammen.

Als der 34-Jährige wieder zu sich kam fehlte sein neuwertiges Handy im Wert von über 600 Euro. Der Mann musste sich in ärztliche Behandlung begeben und zeigte die Straftat erst nachträglich an. Bei den Tätern, zu denen keine nähere Beschreibung vorliegt, soll es sich um Spätaussiedler gehandelt haben.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Rottweil unter der Telefonnummer 0741/477-0 entgegen. 

Rottweil: Auto nach Brand nur noch Schrott

Rottweil: Am Samstagnachmittag hat in der Königstraße in Rottweil ein Auto gebrannt. 

Das Feuer breitete sich rasch aus. Die Löschversuche des Fahrers zeigten keinerlei Wirkung. Ein zufällig vorbeikommender Feuerwehrmann konnte den Brand mittels eines Feuerlöschers, den eine Anwohnerin zur Verfügung gestellt hatte, ersticken.

Die anrückende Feuerwehr musste lediglich noch etwas nachlöschen beziehungsweise kühlen. Der Brand dürfte nach ersten Feststellungen auf einen technischen Defekt in der Elektrik des fast 15 Jahre alten Autos zurückzuführen sein. Das Auto, das lediglich noch Schrottwert hatte, musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Rottweil war mit acht Mann und zwei Fahrzeugen vor Ort. 

Oberndorf: 28-jähriger fährt betrunken Auto

Oberndorf-Altoberndorf: Deutlich unter Alkoholeinwirkung stand ein 28-jähriger Autofahrer bei einer Verkehrskontrolle am Sonntagmorgen in Altoberndorf (Kreis Rottweil). 

Der junge Mann war mit einem Freund in Richtung Harthausen unterwegs, als das Auto von Beamten des Polizeireviers Oberndorf angehalten wurde. Grund hierfür war zunächst das fehlende hintere Kennzeichen, das auf der Rückbank des Autos lag. Im Verlauf der Kontrolle wurde seine starke Alkoholisierung festgestellt.

Zur Ermittlung des genauen Alkoholgehalts wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein des 28-Jährigen wurde eingezogen, es folgt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr. 

Oberndorf: Zwei Verletzte nach Unfall

Oberndorf-Aistaig: Ein 18-jähriger Fahranfänger ist am Samstagabend bei Aistaig (Kreis Rottweil) von der Fahrbahn abgekommen. Der junge Mann und der 17-jährige Beifahrer wurden verletzt. 

Der 18-Jährige geriet aus noch unbekannter Ursache auf das Bankett, worauf er derart stark gegenlenkte. Dies brachte das Auto zwar auf die Fahrbahn zurück, jedoch auch ins Schleudern, so dass er letztlich wieder rechts auf unbefestigtes Terrain kam. Erst ein Baum beendete die Fahrt.

Das Auto  wurde erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Gegen den Unfallverursacher wird ein Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft Rottweil eingeleitet. 

Rangendingen: Unbekannte klauen erneut Autos

Rangendingen: In der Nacht auf Sonntag sind Unbekannte erneut in das Gebäude eines Auto-Service in der Haigerlocher Straße in Rangendingen (Zollernalbkreis) eingebrochen. 

Der Täter machgte sich den Umstand zu nutze, dass ein Fensterelement des Rolltores nach dem ersten Einbruch noch nicht wieder repariert war. Trotz eines davor abgestellten Autos stieg der Unbekannte durch die Öffnung im Tor in den Werkstattbereich ein. In einem Büroraum wurde gezielt ein Schlüsselkasten aufgebrochen und der Fahrzeugschlüssel für einen vor dem Gebäude geparkte A-Klasse entnommen. Anschließend wurden von einem im Hofraum abgestellten Fahrzeug die Zulassungskennzeichen entfernt und vermutlich an die A-Klasse montiert.

Bei diesem neuerlich entwendeten Auto handelt es sich genau um das Fahrzeug, das bereits in der Nacht zum letzten Freitag aus dem Autohaus in Rangendingen gestohlen wurde. Der Wagen war am Samstagmorgen von einer Polizeistreife in Albstadt-Tailfingen festgestellt und wieder zurückgebracht worden. Fahrer zum Feststellzeitpunkt war ein 16-Jähriger aus Albstadt-Tailfingen. Der ebenfalls in der Nacht zum Freitag in Rangendingen gestohlene Audi A5 wurde am Sonntagvormittag besetzt mit zwei Personen in Hechingen angehalten und kontrolliert.

An dem Auto waren gestohlene Kennzeichen angebracht. Fahrer war ein 21-jähriger Hechinger. Im Auto befand sich zudem ein 16-jähriger weiterer Tatverdächtiger. Die umfangreichen polizeilichen Ermittlungen gegen mehrere Tatverdächtige in dieser Autodiebstahlsserie in Rangendingen und im Raum Albstadt dauern an. 

Nagold: Betrunken gegen Autos gefahren

Nagold: Am Sonntagmorgen ist ein 21-jähriger BMW-Fahrer in der Innenstadt vonm Nagold (Kreis Calw) gegen zwei geparkte Fahrzeuge gefahren. 

Bei dem Unfall wurder der junge Mann verletzt. Als die Beamten an der Unfallstelle eintrafen, stellten sie bei dem Fahrzeuglenker Alkoholbeeinflussung fest. Nun muss der Fahrer mit einem Fahrerlaubnisentzug rechnen.

Der Gesamtschaden an allen drei Fahrzeugen wird auf 10.000 Euro geschätzt.

Nagold: Zwei Verletzte bei Vorfahrtunfall

Nagold: Am Montagmorgen ist es auf der Bundesstraße 28 bei Nagold (Kreis Calw) zu einem Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen gekommen.

Ein 25-Jähriger fuhr auf der Vollmaringer Straße in Richtung Bundesstraße 28. Als er an der Einmündung nach rechts auf die Bundesstraße 28 abbiegen wollte, übersah er eine von links kommende Autofahrerin, die Vorfahrt hatte.

Die 29-jährige Autofahrerin sowie der Unfallverursacher wurden bei dem Unfall leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt rund 10.000 Euro. 

Loßburg: 10.000 Euro Schaden nach Auffahrunfall

Loßburg: Am Sonntagnachmittag ist ein Autofahrer in Loßburg (Kreis Freudenstadt) auf das vor ihm stehende Auto geprallt. 

Eine Autofahrerin war von Alpirsbach auf der Freudenstädter Straße nach Freudenstadt unterwegs. Um nach links in die Schröderstraße abbiegen zu können, musste die Frau wegen Gegenverkehrs anhalten. Die nachfolgende Fahrerin hielt ebenfalls an. Ein dritter Autofahrer erkannte die Situation zu spät und prallte trotz eines Ausweichmanövers auf das vor ihm stehende Autog.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto auf das vorderste Auto geschoben. An allen drei Autosn entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.

Zwei der Autos waren nicht mehr fahrbereit. Personen wurden bei dem Unfall nicht verletzt. 

Freudenstadt: Unbekannte brechen Autos auf Parkplätzen auf

Freudenstadt: Am Sonntagnachmittag wurden innerhalb weniger Stunden auf verschiedenen Parkplätzen auf der Schwarzwaldhochstraße (Kreis Freudenstadt) die Seitenscheiben verscheinder Autos eingeschlagen und diverse Wertgegenstände geklaut. 

Die erste Tat war auf dem Parkplatz vor der Einmündung Zuflucht an der B 500. Dort schlugen die Täter die hintere Scheibe eines Autos ein und klauten den auf dem Rücksitz liegenden Rucksack sowie eine Umhängetasche.
Kurze Zeit später wurde auf einem Wanderparkplatz zwischen Freudenstadt und Zwieselsberg an einem ebenfalls dort geparkten Auto beide Beifahrerscheiben eingeschlagen und die unter dem Beifahrersitz verstauten Handtaschen geklaut.

Tat Nummer drei war auf einem Parkplatz an der Landesstraße 405 gegenüber einer Klinik. Auch dort wurde die Heckscheibe eingeschlagen und aus dem Kofferraum eine Umhängetasche geklaut.
Es entstand Sachschaden in vierstelliger Höhe.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, keine Wertgegenstände im Auto zurückzulassen.