Freueen sich auf ihren Auftritt in der Eichwaldhalle: Die “Böhmischen Schwoba“ Foto: Wahl/Jörg Wahl

Traditionelle böhmisch-mährische Blasmusik gibt’s am Samstag, 5. April, in der Harter Eichwaldhalle zu hören. Dafür sorgen die „Böhmischen Schwoba“.

Die Veranstaltung des Musikvereins Hart beginnt um 19 Uhr; Einlass in die Halle ist aber schon ab 18 Uhr; der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt

 

Die „Böhmischen Schwoba“ sind eine Blasmusikformation in Egerländer Besetzung. Aktuell sind es rund 25 Musikerinnen und Musiker, die leidenschaftlich gerne gepflegte böhmische und mährische Blasmusik musizieren. Die mitwirkenden Bläserinnen und Bläser kommen alle aus dem Zollernalbkreis sowie aus dem Kreis Tübingen, sind also waschechte Schwaben. So entstand letztlich auch der Name der Formation.

Ein Repertoire mit neuen Lieder und Evergreens

Das breitgefächerte Repertoire reicht von Märschen, Polkas und Walzer bis hin zur Stimmungsmusik. Dazu zählen Musikwerke von weitum bekannten Komponisten wie Ernst Mosch, Franz Bummerl oder Wenzel Zittner aber auch moderne Stücke von Michael Kuhn, Norbert Gälle oder Rudi Fischer. Nicht fehlen bei ihren Auftritten dürfen Blasmusik-Evergreens wie „Wir sind Kinder von der Eger“, „Dem Land Tirol die Treue“, Böhmischer Traum“, „Morgenblüten“ bis zu den „Rauschende Birken“.

Für tollen Gesang sorgen gleich zwei Sängerinnen

Gegründet wurden die „Böhmischen Schwoba“ im Oktober 2010. Als erstes Ziel ging es zunächst einmal darum, ein „böhmisches Herz“ zu bekommen. Mit der Zeit hat sich das Repertoire jedoch deutlich vergrößert, so dass die Kapelle auch vier Stunden spielen kann. Unterstützt werden die „Schwoba“ außerdem von zwei Sängerinnen.