Die Kandidaten der "Bitzer Bürger" für die Gemeinderatswahl: Das Bild zeigt hinten von links Reiner Plankenhorn, Herbert Maute, Martin Kahrau, Regina Birk, Gunnar Füß, Wolfgang Ziemen, Hans-Rudolf Steinert und Frank Hohnwald, vorne von links Alexander Schweiger, Dirk Oberger, Annette Stauß, Vera Matthes und Lars Papke. Foto: Schwarzwälder Bote

Kommunalwahl: Kandidaten stehen fest

Bitz. Die "Bitzer Bürger" haben ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 26. Mai nominiert. "Die Vielseitigkeit der Professionen und damit auch des Sachverstandes ist überzeugend, und auch die Blickwinkel der verschiedensten Altersstufen sind vertreten", kommentierte Wolfgang Ziemen.

Ganz oben auf die Themenliste setzen die "Bitzer Bürger" die Energiewende – allerdings mit dem Zusatz: "nur nicht um jeden Preis". Neben vielen anderen Anliegen ist ihnen die baldige Komplettsanierung des Lehrschwimmbeckens wichtig. Sie wollen die ärztliche Versorgung in der Gemeinde wieder in vollem Umfang herstellen, einen Landeplatzes für Notfallhubschrauber, barrierefreien Zugänge zum alten Schulhaus, ein Generationennetzwerk mit einer Begegnungsstätte und erweiterte Möglichkeiten in der Schulmensa schaffen sowie darauf hinwirken, dass weitere Ferienwohnungen im Ort zur Verfügung stehen.

Nominiert sind Regina Birk, 61, Krankenschwester; Gunnar Füß, 56, Industriemechaniker, Gemeinderat; Frank Hohnwald, 55, Handelsfachwirt, Gemeinderat; Martin Kahrau, 53, Diplom-Betriebswirt; Vera Matthes, 25, Veranstaltungskauffrau; Herbert Maute, 66, Steuerberater, Gemeinderat; Dirk Oberger, 56, Bankkaufmann; Lars Papke, 51, Technischer Zeichner, Gemeinderat; Reiner Plankenhorn, 53, Diplom-Ingenieur Maschinenbau, Gemeinderat; Alexander Schweiger, 25, staatlich geprüfter Techniker im Maschinenbau; Annette Stauß, 44, Arzthelferin und examinierte Altenpflegerin; Hans-Rudolf Steinert, 61, Diplom-Ingenieur Maschinenbau; Wolfgang Ziemen, 70, Schulamtsdirektor i. R., Gemeinderat und stellvertretender Bürgermeister. Nicht mehr dabei sind die Gemeinderäte Ingrid Matthes und Stefan Kern – sie stellen sich nicht mehr zur Wahl.