Kurt Streib harrte während des Zweiten Weltkriegs als Kind im Maute-Bunker aus, der bei den Abrissarbeiten freigelegt wurde. Foto: Kauffmann

Kurt Streib ist einer der letzten Zeitzeugen, die als Kind Schutz im ehemaligen Luftschutzraum an der Goethestraße suchten. Bei den Abrissarbeiten treten die meterdicken Mauern wieder zu Tage und wecken manche Erinnerung.

 
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Baggerbiss um Baggerbiss wird das Maute-Areal abgerissen. Die Bauarbeiter legen dabei Mauern frei, die Erinnerungen wecken. Erinnerungen an Krieg und Zerstörung: Gut zu sehen von der Goethestraße ist ein Keller, der ehemals zum Luftschutzbunker umfunktioniert worden war. Anwohner Kurt Streib, Jahrgang 1936, ist einer der letzten Zeitzeugen – wenn nicht gar der letzte –, die bei Fliegerangriffe 1944 dort Schutz suchten.

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