Gut 450 Besucher haben mit den Geschwistern Mucz in der Hohenzollernhalle gefeiert. Aufgetreten ist dabei auch Simon Broch (rechts). Fotos: Wahl Foto: Schwarzwälder Bote

Festival: Rund 450 Besucher feiern mit den Mucz-Geschwistern

Stars der Volksmusik- und Schlagerszene bringen die Hohenzollernhalle zum Beben. Rund 450 Besucher und Fans singen, klatschen, schunkeln, tanzen und feiern die Akteure auf der Bühne.

Bisingen. Die Moderation wurde von Bärbel Schlegel geführt. Werner Bachmann lieferte die Licht- und Tontechnik und zauberte ein farbenfrohes Bühnenbild, unterstützt durch Markus Mucz, den Vater des Geschwister-Trios.

Die Gastgeber, nämlich Alexandra, Franziska und Stephanie feierten mit einem top gelaunten Publikum in der vollbesetzten Hohenzollernhalle. Während des dreistündigen Programms hat das Publikum mehrere Zugaben gefordert. Den Auftakt zu diesem Event übernahm der Sänger Simon Broch aus der Schweiz mit dem Song "Ich möchte dein Navi sein".

Mit feurigem Temperament und ihrem charmanten Outfit übernahmen Alexandra, Franziska und Stephanie die Bühne. Mit Titel wie "Gehen sie aus im Stadtpark die Laternen" und "Ganz Paris träumt von der Liebe" bis zu "Liebeskummer lohnt sich nicht, mein Darling" und "Mr. Sandman" begeisterten sie ihr Publikum.

Ebenso überzeugten aber auch Das Älber Duo Sawa. Sarah und Walter punkteten mit "Das ist unser Tag" oder "Uns gibts nur im Doppelpack". Allen verheirateten Ehepaaren – nächste Jahr feiert das Duo selbst silberne Hochzeit – galt ihr Song "Aber dich gibt’s nur einmal für mich". Eigens aus dem Allgäu angereist ist das Duo Wörle mit Walter und Schorsch.

Dank geht auch an Mama Claudia und Papa Markus

Für einen weiteren Höhepunkt des Abends sorgten zum krönenden Abschluss "Die Feldberger" aus dem Schwarzwald mit Sänger Hansy Vogt. Mit kurzweiliger Show, Musik und Gesang trumpften sie auf und ließen das Stimmungsbarometer steigen.

Alexandra Mutsch blieb zuletzt nichts übrig als Danke zu sagen an alle Mitwirkenden und Besucher für das "Feuerwerk der Musik", insbesondere auch an Mama Claudia und Papa Markus, die wieder tatkräftig mitgeholfen haben.