Der Neubau der Trossinger Löhrschule wird um ein Jahr verschoben, weil die Planungen länger dauern als bei der Erweiterung des Gymnasiums. Die Kinder und Jugendlichen können deshalb erst im Jahr 2030 umziehen. Dafür gibt es im nächsten Jahr außerplanmäßig 100 000 Euro für eine Behebung der gröbsten Mängel. Foto: Löhrschule

Weil die Planunterlagen für die Erweiterung des Gymnasiums schneller fertig sind als für den Neubau der Löhrschule, muss die Trossinger Werkrealschule noch etwas warten. In welchem Dilemma die Stadt bei der Planung steckt, wurde in der Sitzung klar.

Der Trossinger Gemeinderat legte die Prioritäten für Investitionen an den Schulen fest.