Die mit dem DELF-Zertifikat ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schramberg mit Schulleiter Oliver Porsch (rechts) und den Französischlehrerinnen Mathilde Oriol (links hinten) und Michaela Schottenbauer (links vorne, in Vertretung für Marion Wiemers). Foto: Gymnasium

Am Gymnasium Schramberg bietet der Deutsch-Französische Tag den Anlass, Schüler mit dem Diplôme d‘études en langue française, dem Delf-Zertifikat auszuzeichnen.

Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer unterschrieben am 22. Januar 1963 den Élysée-Vertrag. Er gilt als Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Auch aus diesem Grund wird jedes Jahr am 22. Januar der Deutsch-Französische Tag gefeiert.

 

Am Gymnasium Schramberg ist er der Anlass, Schülerinnen und Schüler mit dem Delf-Zertifikat auszuzeichnen. Wer das Delf, das Diplôme d‘études en langue française, erwerben möchte, muss sich einer Prüfung in der französischen Sprache unterziehen.

Dabei geht es darum, kommunikative Fähigkeiten zu zeigen, aber auch um schriftsprachliche Kompetenz. Nicht zuletzt werden das Hör- und das Leseverständnis der Schüler überprüft.

Prüfungsleistung erforderlich

Erst wenn die Schüler die notwendige Punktzahl in dieser Prüfung erreicht haben, erhalten sie das Delf als Nachweis ihrer Fähigkeiten in der französischen Sprache. Unterrichtet wurden die Schüler, die sich der Delf-Prüfung unterzogen haben, von den Französischlehrerinnen Marion Wiemers und Mathilde Oriol. Mit ihren Kolleginnen und Kollegen werden sie das Fach Französisch auch am Tag der offenen Tür präsentieren, der am Gymnasium am Samstag, 22. Februar, stattfinden wird.