Die Veranstalter des diesjährigen Tennis Grand Prix von Stuttgart ziehen eine positive Bilanz – sehen die Zukunft der Schleyerhalle aber als „Damoklesschwert“ über der Veranstaltung schweben.
Der Porsche Tennis Grand Prix hatte bei seiner 47. Auflage vielleicht nicht sein Traumfinale. Doch die Paarung zwischen Elena Rybakina und Marta Kostyuk trübte aus Sicht der Veranstalter die gute Bilanz genauso wenig wie das frühe Ausscheiden der Deutschen. Die sportliche Leiterin Anke Huber sprach von einem „hochklassigem Tennis – vielleicht dem besten, das ich hier je gesehen habe.“