Die Fürstenberg-Brauerei bekennt sich zu ihrem Heimatstandort. Doch der Neubau in Donaueschingen ist vom Tisch. Der Geschäftsführer berichtet beim Neujahrsempfang von einer kriselnder Branche. Auch wenn einige Biersorten an Beliebtheit gewinnen, muss die Brauerei ein Absatzminus verzeichnen.
Die Fürstenberg-Brauerei hat ihre Pläne für einen Neubau in Donaueschingen verworfen. Geschäftsführer Georg Schwende erklärte beim traditionellen Neujahrsempfang der Brauerei im Sudhaus: „Wir haben zuvor alle möglichen Optionen geprüft.“ Ein Neubau sei aufgrund hoher Baukosten wirtschaftlich schlicht nicht machbar. Der Brauerei-Chef betonte bei der Veranstaltung aber auch, dass in Donaueschingen alternative Zukunftspläne umgesetzt würden.