Auch der FC Pfaffenweiler um Georg Gür und der FV Tennenbronn um Sven Staiger wollen in der neuen Bezirksliga-Saison 2022/23 eine gute Rolle spielen. Foto: Sigwart

Die Bezirksliga startet mit 18 Vereinen in die neue Saison. Neu sind die Landesliga-Absteiger FC Furtwangen, FC Löffingen, SG Marbach/Rietheim und FC Schonach – sowie die Kreisliga-Aufsteiger Spfr. Neukirch, SV Hinterzarten und SG Riedöschingen/Hondingen.

Bei der SG Marbach/Rietheim gilt es zur neuen Saison, aus zwei bisherigen Kadern einen zu formen – "eine Herausforderung" für Trainer Michael Schnee. "Das Team ist motiviert genug, neue Erfolgserlebnisse zu verzeichnen", meint Schnee.

Bei der SG Riedböhringen/Fützen will Trainer Zeljko Cosic insgesamt defensiv kompakter stehen und vorne effizienter agieren. "Definitiv haben wir mit den eigenen Talenten personell mehr Optionen."

Wieder das Maximale aus der Saison herauszuholen, dies gilt für den neuen Trainer Björn Schlageter beim FC Pfaffenweiler. "Wir wollen einfach wieder – wie in der Vorsaison – konzentrierte Leistungen bieten."

DJK Villingen setzt auf junges Team

Auf ein junges Team bauen Trainer Adrian Schade und Walter Faletta bei der DJK Villingen: "Wir wollen das junge Team weiter voranbringen und zu einer Einheit zusammenschweißen."

Beim FC Bräunlingen heißt es dagegen, die namhaften Abgänge gut zu kompensieren. Trainer Andreas Holdermann will sich mit seinem Team defensiv mehr stabilisieren. "Unsere Stärke liegt dann mehr im Kollektiv."

Gut verstärkt hat man sich beim FC Hochemmingen in der Breite. FCH-Spielertrainer Mario Buccelli meint vor dem Saisonstart: "Wir müssen einfach konzentriert unsere Aufgaben im Training und den Spielen erledigen, dann können wir es schaffen, im Tabellenmittelfeld zu landen."

Veränderungen beim SV Aasen

Der SV Aasen kann auf vielversprechende Neuzugänge setzen. Trainer Jackson Agbonkhese setzt so auf eine sorgenfreie Runde. "Aus einer kompakten Defensive schwebt mir dazu ein dynamisches Umschaltspiel vor."

Nach dem knapp verpassten Aufstieg geht Trainer Stefan Pröhl mit dem SV Geisingen die neue Runde an. "Wir wollen wieder vorne mitspielen und dies mit einem kontrollierten Spiel im Aufbau umsetzen."

Beim TuS Bonndorf kann Trainer Claudio Andreotti auf eine eingespielte Mannschaft setzen. "Die Chemie im Team stimmt voll und ganz. So kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Team eine gute Rolle spielen wird."

SG Riedöschingen/Hondingen baut auf den Teamgeist

Auf eine verschworene Truppe kann man laut Trainer Jürgen Frank bei der SG Riedöschingen/Hondingen bauen. "Das Team hat sich stetig weiterentwickelt, was die tolle Serie 2022 bisher zeigte. Wir kommen ganz klar über das Kollektiv.

Auf einen breiten Kader baut die SG Eintracht Neukirch/Gütenbach. "Der Aufstieg der neuen SG war sozusagen das i-Tüpfelchen der letzten Saison. Das logische Saisonziel ist es, den Klassenerhalt zu schaffen", so Trainer Uli Bärmann.

Keine Abgänge verzeichnet man beim SV Hinterzarten. Trainer Nurhan Ardicklik meint: "Wir konnten uns gezielt verstärken und gehen nun mit einem breiten Kader das Ziel Klassenerhalt an."