In Holzhausen bewegt sich so einiges. Während neue Grundstücke erschlossen werden, können andere schon bald vermarktet werden.
Innerhalb der letzten Ortschaftsratssitzung in Holzhausen gab es zahlreiche Bekanntgaben. So werden zwei städtische Grundstücke bei der Obstanlage verkauft. Das Kreisdenkmalamt regte die Komplettsanierung des Gedenksteines an und wird diese voraussichtlich auch bezahlen. Die Parksituation am Seltenweg wird durch das Ordnungsamt genauer kontrolliert, da häufig die Autos zu weit in der Straße geparkt sind. Die Sanierung des Gehweges der Stadionstraße ist in Auftrag gegeben und aufs Frühjahr versprochen. Marion Plocher scheidet als Rathausmitarbeiterin aus. Die Suche nach einer adäquaten Nachfolge läuft.
Antrag für Zebrastreifen wird gestellt
Die Anbringung eines Zebrastreifens bei der Schule gestaltet sich schwierig, da das dafür geforderte Mindestaufkommen kaum erfüllt wird. Jedoch, so Ortsvorsteher Armin Hipp, könnte mit der Schutzbedürftigkeit der Personen, die die Straße überqueren, schließlich handelt es sich um Kinder, argumentiert werden. Der Antrag wird gestellt und eine Zählung wird stattfinden.
Die Kalkulation für die Bauplatzpreise des Baugebiets Holzhausen Mitte ist komplett fertig, der von der Stadt Sulz festgelegte Preis steht fest. Da dieser jedoch vom Gemeinderat noch angenommen werden muss, soll dieser vorerst nicht bekannt gegeben werden.
Die Verhandlungen für das zukünftige Baugebiet Holzhausen Obere Wiesen sind abgeschlossen, alle schriftlichen Einverständniserklärungen wurden eingeholt. Der Gemeinderat wird am 27. März über den Kauf abstimmen.
Dem Baugesuch eines Ehepaares, in der Hopfenstraße 3 ein Wohnhaus mit Garage zu bauen, wurde einstimmig zugestimmt.
Große Feste stehen an
Zum 25-jährigen Bestehen der Panoramahalle ist für Oktober dieses Jahres ein Festakt geplant. Dies solle das Highlight des Jahres werden, so Hipp. Hipp gab an, er wolle alle, welche sich für den Bau der Halle eingesetzt haben, an Planung und Organisation der Jubiläumsfeier beteiligen. Die Einladungen zu einem ersten Sondierungsgespräch seien verschickt.
Am Pfingstbrunnen soll am 15. April, bei schlechtem Wetter am 22. April, ein Arbeitsdienst durchgeführt werden. Ziel sei es, so Hipp, den Platz so vorzubereiten und zu gestalten, dass ein Pfingstbrunnenfest wieder durchgeführt werden kann. Dieses ist wahlweise für den 8. Juni oder den 18. Mai geplant. Die Vereinsvorstände hätten bereits allesamt ihre Teilnahme zugesagt, teilt Hipp mit.
