Im Sparkassen-Prozess ist das Urteil gefallen. Ein 61-Jähriger nutzte in Furtwangen das Vertrauen von Senioren aus. Das Gericht geht in seinem Urteil unter anderem von neun nachgewiesenen Fällen des „gewerbsmäßigen Betrugs“ aus.
Sein Strafverteidiger hat am letzten Prozesstag alles versucht, um für den Angeklagten ein möglichst mildes Urteil herauszuholen: Rund eineinhalb Stunden hielt der Rechtsanwalt aus der Bundeshauptstadt ein Plädoyer, um die schwerwiegenden Betrugsvorwürfe gegen den 61-jährigen ehemaligen Vermögensberater der Sparkasse in Furtwangen der Reihe nach zu entkräften.
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