Kinder, die zu früh das Licht der Welt erblickt haben, werden auf der Intensivstation für Früh- und Neugeborene in Offenburg versorgt. Stationsleiterin Katharina Kokol und Oberarzt Moritz Rohrbach berichten wie es ist, ein Leben von Beginn an zu begleiten.
Die Räume sind angenehm warm. Bilder, Fotos und helle Farben sorgen für eine freundliche Atmosphäre. Es ist ruhig. Nur die medizinischen Geräte und blinkenden Monitore geben einen Hinweis darauf, was auf der Station passiert: In ihren kleinen Wärmebettchen auf der neonatologischen Intensivstation der Kinderklinik Ortenau kämpfen jährlich 300 bis 400 Früh- und Neugeborene um ihren Weg ins Leben.