Die Dotternhausener Albvereinssenioren haben in Burladingen die Firma Trigema besucht und dabei mehr über Philosophie und Arbeitsweise des Unternehmens erfahren.
Einen interessanten Einblick bekamen 31 Seniorinnen, Senioren und daheimgebliebene Urlauber der Albvereinsortsgruppe Dotternhausen bei einer Betriebsbesichtigung in der Burladinger Textilfirma Trigema.
Gleich zu Beginn erfuhr man die Philosophie der Firmenleitung, warum die Produktion komplett in Deutschland stattfindet und dies auch so bleiben soll.
Werksführung bei Trigema: konzentriertes Arbeiten
Bei der Werksführung konnten sich die Teilnehmer ein Bild davon machen, wie bei Trigema ein fertiges Produkt entsteht: beginnend bei der Garnverarbeitung über die Stoffherstellung, Ausrüstung, Zuschnitt, Konfektion, Veredelung und Qualitätskontrolle bis zur Lagerung und zum Verkauf. Der abschließende Rundgang in Verwaltung und Chefetage der Familie Grupp verdeutlichte, dass konzentriert im gediegenen Ambiente des Großraumbüros gearbeitet wird.
Einblick in die Trigema-Chefetage
Bei Kaffee und Kuchen wurde in angeregter Unterhaltung nochmals über das Gesehene diskutiert. Die Ortsgruppenvorsitzende Ilse Ringwald bedankte sich im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den hochinteressanten Nachmittag. Eine gemeinsame Einkehr in Hermannsdorf rundete den Nachmittag ab.