Im Neubulacher Rathaus wurde über den Hebesatz der Grundsteuer beraten. Foto: Thomas Fritsch

Neubulach plant, die Reform umzusetzen, ohne dadurch mehr Einnahmen zu bekommen. Doch die Zahlen der Stadt decken sich nicht mit dem Hebesatz-Rechner, der auf der Internetseite des Landesfinanzministerium zu finden ist. Das habe einen einfach Grund, erklärt Bürgermeisterin Petra Schupp.

Landauf, landab debattieren dieser Tage die Politiker der Städten und Gemeinden über die Grundsteuer. Deren Reform soll zum 1. Januar 2025 greifen.