Die AH-Abteilung des FC Hardt lädt zum traditionellen Preisskatturnier, am Samstag, 28. Dezember, ab 14 Uhr im Gasthaus „Grüner Baum“ in Hardt.
Wie beliebt die Veranstaltung ist, zeigte sich im vergangenen Jahr: Dort nahmen sage und schreibe 66 Kartenspieler teil, was einen neuen Rekord bedeutete.
Der Sieger war weit gereist: Bruno Stopper aus Burladingen holte sich den Titel vor Axel Macher aus Rottweil und Gerd Baier aus Villingen.
Nun werden also die Nachfolger dieses Trios gesucht. Der Preisskat ist laut Mitteilung eine wunderbare Gelegenheit, Karten, Spaß und Geselligkeit zu verbinden. Der Termin lockt nicht nur „Skatprofis“, sondern auch Hobbyspieler und Neulinge an die Tische. Es gibt viele attraktive Preise zu gewinnen.
Rolle in der Geschichte
Im Übrigen haben Fußball und Skat mehr gemeinsam, als man denkt – beide erfordern Taktik, Nervenstärke und manchmal ein bisschen Glück.
Ein Stück Geschichte
Skat hat auch eine Rolle in der Geschichte gespielt. Während der Revolution von 1848 sollen Revolutionäre in Thüringen Skat gespielt haben, um ihre Pläne zu schmieden. Man munkelt, dass sie besonders bei Nullspielen geübt haben, wie man mit nichts das Beste herausholt. Skat ist nicht nur ein Kartenspiel, sondern ein Stück deutscher Kulturgeschichte – ähnlich wie Goethe und die Bratwurst.