Entlang der Landstraße 177 gibt es bislang keinen Radweg. Das soll sich ändern, finden die Bürgermeister von St. Georgen, Königsfeld und Mönchweiler. Foto: Moser

Ein Radweg entlang der Landstraße 177 – bis dieser Wunsch Wirklichkeit wird, wird es noch dauern. Die Bürgermeister von St. Georgen, Königsfeld und Mönchweiler hatten sich zwar für die Maßnahme eingesetzt. Von Erfolg war das aber noch nicht gekrönt. Das Regierungspräsidium erklärt wieso.

St. Georgen/Königsfeld/Mönchweiler - Noch im November sag es so aus, als könnte sich endlich etwas bewegen in Sachen Radweg entlang der Landstraße 177 zwischen Königsfeld und der Schoren-Kreuzung. In einem Brief an das Regierungspräsidium machte der Dreierbund aus Michael Rieger, Fritz Link und Rudolf Fluck, Bürgermeister von St. Georgen, Königsfeld und Mönchweiler – also der drei Kommunen, auf deren Gemarkung der Radweg verlaufen würde – auf die Dringlichkeit des Projekts aufmerksam. Mittlerweile ist klar: Auf der Prioritätenliste des Regierungspräsidiums steht der geforderte Radweg ziemlich weit unten. Also ist in Sachen Lückenschluss im Radnetz an dieser Stelle weiterhin Geduld gefragt.