Im ständigen Kampf für Barrierefreiheit in der Gesellschaft: Gudrun und Manfred Kemter. Foto: Thomas Wuttke

Manfred Kemter und seine Frau Gudrun sehen Nachholbedarf in der Stadt, loben aber auch Fortschritte. Ein Beispiel aus der Weihnachtszeit macht die Lage von Rollstuhlfahrern besonders deutlich.

Die Stadt Donaueschingen hat sich in den vergangenen Jahren merklich bemüht, die Barrierefreiheit zu verbessern. Dennoch zeigt ein Gespräch mit dem ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt, dass der Weg zu einer inklusiven Umgebung immer noch lang und noch voller Hindernisse ist.