Freuen sich auf das Projekt zur Ansiedlung von Steinkäuzen in Grosselfingen (von links): Der OGV-Vorsitzende Christian Müller Steinkauz-Spezialist Siegfried Fechter vom NABU Haigerloch/Ragendingen, Hans-Werner Schink, Holger Dehner, Katrin Schittenhelm, Albert Kist, Thomas Groß und die anderen NABU-Vertreter Herbert Fuchs Josef Dehner, Harry Müller und Werner Göckler. Foto: Rebecca Gaiser/Gaiser

Der Obst- und Gartenbauverein pflanzt und pflegt nicht nur Bäume, sondern kümmert sich auch um die Ansiedlung bedrohter Tierarten. Fledermauskästen hängen schon, nun folgen Nistmöglichkeiten für Steinkäuze.

Es gibt immer weniger Steinkäuze. Gründe hierfür sind Rodungen von Streuobstwiesen, der Verlust und Rückgang von Mähwiesen und Weiden, sowie die Sanierungen von alten Gemäuern. Am Bisinger Berg hat nun der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Grosselfingen einen geeigneten Lebensraum für Steinkäuze gefunden. Doch was braucht diese Vogelart, damit sie sich dort niederlässt?