Quentin Mohr (rechts) ist zu Besuch bei Rappern in der Hauptstadt Berlin. Foto: Mohr

Als vergangenes Jahr erstmals Berliner Rapkünstler bei Quentin Mohr aus Trossingen anklopften und sich für die Beats interessierten, die der 16-Jährige hobbymäßig in seinem Keller bastelt, war das für ihn eine Riesenüberraschung. Inzwischen hat sich das Hobby zum angemeldeten Kleinunternehmen entwickelt.

Trossingen - "Es ist schon noch aufregend, aber man gewöhnt sich auch dran", sagt Quentin Mohr, der kürzlich zum zweiten Mal nach Berlin gereist ist, um sich persönlich mit Künstlern und Produzenten aus der Rap-Szene zu treffen. Möglich machen ihm das seine Eltern, denn für Quentin Mohr selbst steht noch das Abschlussjahr an der Aldinger Gemeinschaftsschule an.