Bei BBS sollen 162 Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft überführt werden. Foto: Wegner

Nur mit der Zustimmung zu einer Transfergesellschaft sieht der Fachanwalt für Insolvenzrecht, Thomas Oberle, Chancen für den Fortbestand des Unternehmens BBS.

Schiltach-Hinterlehengericht - Der Felgenhersteller BBS mit seinen beiden Betriebsstätten in Schiltach und Herbolzheim befindet sich bekanntlich aktuell in der dritten Insolvenz. So wie es inzwischen aussieht, soll BBS mit einer geänderten Marktstrategie weiter existieren. Zum 1. Juni ist die Übertragung an die KW-automotive-Gruppe geplant.