Bei der Erneuerung der über 100 Jahre alten Stützmauer in Nordhalden gibt es nach den starken Regenfällen im Sommer zusätzliche Probleme. Foto: Hans Herrmann

Bei der Stützmauer in Nordhalden stehen zusätzlich komplexe Arbeiten an: Aufgrund des Starkregens herrscht dort nämlich Erdrutschgefahr.

Für die Nachtragsarbeiten zur nötigen Erneuerung der Stützmauer in Nordhalden hat der Gemeinderat seine Zustimmung gegeben. Aufgrund der starken Regenfälle kam es hier nach dem Baubeginn im Frühjahr zu großen Erdrutschgefahren und die Böschung setzte sich teilweise in Bewegung. Zusätzliche Hangsicherungsarbeiten waren erforderlich, um die aufgeweichte Fläche in den Griff zu bekommen. Nach Einstellung der Arbeiten wurde eine weiterer Geologe zur Begutachtung der Standsicherung hinzugezogen. Die Nachtragsarbeiten über insgesamt knapp 110 000 Euro wurden an die Firma Rosenberger Bau in Villingen-Schwenningen vergeben.