Basketball: In Konstanz passiert Kurioses

(csd). Drei Nachwuchsteams des BV Villingen-Schwenningen waren im Einsatz. U16 LANDESLIGA SV Böblingen – BV Villingen-Schwenningen 56:40. Im ersten Play-off-Spiel (Modus "Best of 3") unterlagen die jungen Baskets in Böblingen. Auf Seiten der Gäste war ein gut aufgelegter Sven Glomb (20 Punkte) zu wenig. Böblingen legte im ersten Viertel mit 17:6 vor. Der zweite Abschnitt ging mit 12:9 an die Doppelstädter. Beim Stand von 26:18 wurden die Seiten gewechselt. Im dritten Viertel (16:11) überzeugten die jungen Baskets. Doch in den letzten zehn Minuten waren die Böblinger in der Offense sehr effektiv. Sie entschieden die Partie mit 56:40 für sich. U16 LANDESLIGA TV Konstanz – BV Villingen-Schwenningen 62:62 nach regulärer Spielzeit. Die ersatzgeschwächte Mannschaft um Trainer Thomek Michalczyk erlebte eine kuriose Partie. Allerdings muss der Staffelleiter noch entscheiden, wie genau die Spielwertung beurteilt wird. Was war passiert? Der Schwenninger Samuel Koch war bereits ausgefoult, erzielte aber in der regulären Spielzeit noch den 62:62-Ausgleich. Dieser Fehler wurde vom Kampfgericht aber erst in der Verlängerung bemerkt, die Partie wurde daraufhin abgebrochen. U12 ENDRUNDE WEST SG Schramberg – BVVS 24:66, SV Tübingen – BVVS 32:53. Mit diesen zwei Siegen ist die Mannschaft von Trainer Alexander Berchdolt neuer Tabellenführer. Die beiden Schwenninger Topscorer Maximilian Berchdolt und Luis Markesic kamen besonders in dem Topspiel gegen Tübingen zur Geltung. Damit haben sich die jungen Baskets die Teilnahme am Final Four gesichert.