Pierre Hugendubel betreibt das Savo seit 2018. Nun zieht die Bar um. Foto: Marschal

Das Savo in der Balinger Wilhelmstraße ist Geschichte. Am vergangenen Wochenende stieg zum letzten Mal in der Bar eine rauschende Party, die Stammgäste haben sich vom „alten Savo“ verabschiedet.

„Es hat viele Tränen gegeben“, berichtet Pierre Hugendubel, der das Savo seit 2018 betreibt, und schiebt gleich nach: „Aber schöne Tränen.“ „Hugi“, wie er von seinen Gästen genannt wird, erzählt von einem ganz besonderen „Spirit“, dem Geist des Savos, dem Zusammenhalt und der Stimmung. Schon um halb 8 gab es keinen freien Platz mehr in der Bar, bis 3 Uhr nachts wurde der Abschied mit der Band „Wilde Hilde“ gefeiert, das Personal blieb zum Feierabendbier noch sitzen bis es wieder hell wurde.