Jörg Schreyeck glaubt an einen Sieg. Foto: Kara

Oberliga: Jörg Schreyeck gibt sich vor dem letzten Spiel in diesem Jahr optimistisch.

Einmal noch müssen die Balinger Oberliga-Kicker ran, dann geht es in die Winterpause. Im letzten Spiel des Jahres wartet auf die Eyachstädter noch einmal eine Knaller-Partie; denn mit dem CfR Pforzheim gastiert der punktgleiche Tabellenvierte in der Balinger Bizerba-Arena zum brisanten Duell: Der Sieger überwintert auf Rang drei.

Mit den Goldstädtern hat das Volkwein-Team sowieso noch eine Rechnung offen, im Hinspiel setzte es eine unglückliche 0:1-Niederlage für die TSG. Vor der Begegnung äußert sich der Balinger Mittelfeldspieler Jörg Schreyeck zum Spiel und der bevorstehenden Winterpause.

Am Samstag steht das letzte Spiel in diesem Jahr an. Wie froh sind Sie und Ihre Mannschaft, dass es danach in die Winterpause geht?

Wir sind schon froh, dass wir bald ein paar Wochen Pause haben und damit die Gelegenheit, unsere Blessuren auszukurieren. Denn die vergangenen Monate waren schon sehr aufregend und anstrengend, aber auch erfolgreich. Wir freuen uns über einen Platz im vorderen Tabellendrittel; damit war nach dem schlechten Start nicht zu rechnen.

Als letzter Gegner kommt der direkte Tabellennachbar CfR Pforzheim, mit dem Sie und Ihre Team noch eine Rechnung offen haben. Wie wollt Ihr die Partie angehen?

In Pforzheim haben wir blöd mit 0:1 verloren. Damals hat uns das nötige Quäntchen Glück gefehlt. Doch die Situation ist nun eine andere. Wir wissen, dass es ein sehr schweres Spiel wird, aber wir wollen noch einmal alles reinhauen, um die drei Punkte in Balingen zu behalten.

Im Spiel gegen Pforzheim geht es für beide Teams um Rang drei. Wie sehen Sie die Chancen, mit ihrer Mannschaft als Dritter zu überwintern?

Ich denke wir haben ganz gute Chancen. Unser Trainer Ralf Volkwein wird uns sicher wieder gut auf den Gegner einstellen. Wenn wir wieder kompakt stehen und zielstrebig nach vorne spielen, werden sich uns die Möglichkeiten bieten Tore zu schießen und das Spiel zu gewinnen.