Die Arbeit am Computer gehört an allen Beruflichen Gymnasien zum Standardprogramm. Foto: Mayer Foto: Schwarzwälder Bote

Schule: Berufliche Gymnasien im Zollernalbkreis laden zu Informationsabend ein

Zollernalbkreis. Wohin nach der zehnten Klasse? Mögliche Bildungswege zeigt der Informationsabend der Beruflichen Gymnasien im Zollernalbkreis am Mittwoch, 5. Dezember, ab 19 Uhr auf.

Spätestens mit dem Eintritt in die zehnte Klasse stellt sich Schülern der Real- und Werkrealschulen und deren Eltern die Frage, wie es danach weitergehen soll. Drei Wege stehen dann offen: eine Ausbildung, ein zur Hochschulreife führendes Berufskolleg oder ein zum Abitur führendes Berufliches Gymnasium.

Wer sich für den gymnasialen Weg entscheidet, hat im Zollernalbkreis eine große Auswahl. Die Beruflichen Schulen in Albstadt, Balingen und Hechingen bieten elf unterschiedliche gymnasiale Profile an. Diese Profilierung ist der wichtigste Unterschied zwischen Beruflichen und Allgemeinbildenden Gymnasien. Danach kann mit der erworbenen Allgemeinen Hochschulreife jedes Universitätsfach bundesweit studiert werden.

Bei der großen Vielfalt Beruflicher Gymnasien im Zollernalbkreis ist es sinnvoll, sich über die verschiedenen Fachrichtungen zu informieren. Denn das gewählte Profil sollte den persönlichen Neigungen und Interessen entsprechen.

Um bei der Wahl des passenden Profils frühzeitig zu unterstützen, laden die Beruflichen Schulen des Zollernalbkreises zum Informationsabend ein.

Die Beruflichen Gymnasien im Überblick: Walther-Groz-Schule Albstadt – Wirtschaftsgymnasium; Hauswirtschaftliche Schule Albstadt – Sozialwissenschaftliches und Biotechnologisches Gymnasium; Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Balingen – Technisches Gymnasium; Kaufmännische Schule Hechingen – Wirtschaftsgymnasium; Alice-Salomon-Schule Hechingen – Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium.

 Weitere Informationen zu den Profilfächern, Anfahrt und Ablauf gibt es auf der jeweiligen Schulhomepage.