Interview: Neuer Hausmeister an der Rosenfelder Schule erzählt von seiner Arbeit

Hans-Jürgen Otto ist seit Januar Hausmeister am Progymnasium Rosenfeld.

 

Herr Otto, wie gefällt Ihnen bisher ihr neuer Job?

Der Job als Hausmeister an der Schule macht mir sehr viel Spaß. Es gefällt mir gut.

Haben Sie sich Ihre Arbeit so vorgestellt, wie Sie es jetzt jeden Tag machen?

Eigentlich zum größten Teil schon. Allerdings gab es immer wieder auch Dinge, mit denen ich bei meiner Hausmeistertätigkeit nicht gerechnet habe.

Um was werden Sie am meisten gebeten?

Am meisten werden von mir Schlüssel gebraucht. Oft werde ich auch wegen den WCs gerufen.

Haben Sie schon schlechte Erfahrungen an der Schule gemacht?

Nein, definitiv nicht.

Gibt es noch andere Gebäude außer der Schule und der Festhalle hier, in denen Sie als Hausmeister tätig sind?

Außer dem Progymnasium bin ich noch Hausmeister an der Iselin-Schule und an der GMS Kleiner Heuberg und bin für Strom und Wasser im Jugendhaus Rosenfeld und im alten Feuerwehrhaus verantwortlich.

Bringen Sie viel Freizeit mit in Ihren Beruf – etwa für Veranstaltungen ?

Ja, es finden am Wochenende viele Veranstaltungen in der Festhalle statt, bei denen ich natürlich ebenso anwesend bin und den Ausrichtern hilfreich zur Seite stehe. Auch abends bin ich oft länger mit meiner Arbeit beschäftigt als meine regulären Arbeitszeiten dies vorgeben.

Nerven die Schüler Sie manchmal?

Ja, schon manchmal, wenn die Schüler sehr laut sind (er lacht). Aber ich bin ja auch in einer Schule beschäftigt, und da ist es halt mal so.

In welchem Beruf haben Sie vorher gearbeitet?

Zuletzt war ich acht Jahre lang im Bauhof in Rosenfeld beschäftigt, davor einige Jahre in einer Schreinerei.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Job?

Sehr zufrieden.

 Die Fragen stellten Nils Nachtmann und Marvin Hauff. Beide sind Schüler der Klasse 8b am Progymnasium Rosenfeld.