Ausbildung: Aktionswoche der Agentur für Arbeit vom 26. Februar bis 2. März
Zollernalbkreis. Unter dem Motto "AusbildungKlarmachen" nimmt die Agentur für Arbeit Balingen vom 26. Februar bis 2. März an der Woche der Ausbildung teil.
Landauf und -ab haben sich die Agenturen für Arbeit in dieser Woche einiges rund um das Thema Ausbildung vorgenommen. Die von der Bundesagentur für Arbeit initiierte Aktionswoche setzt über das alltägliche Angebot der Berufsorientierung, Berufsberatung und Ausbildungsstellenvermittlung hinaus gezielt besondere Akzente.
Für Marcel Scheibe und seine Berater aus dem Berufsberatungs-Team der Agentur für Arbeit Balingen ist es in dieser Woche besonders wichtig, Jugendlichen die Vielfalt der knapp 330 Ausbildungsberufe zu zeigen. Arbeitgeber werden über Fördermöglichkeiten und Vermittlungsangebote informiert und können aktiv ihre freien Ausbildungsstellen anbieten. So profitieren am Ende alle davon, wenn es gelingt, Ausbildung klarzumachen.
Eingeläutet wird die Aktionswoche bereits an diesem Samstag, 24. Februar. Die Agentur für Arbeit lädt zusammen mit der Fachvereinigung Wirkerei-Strickerei ins Berufsinformationszentrum in der Stingstraße 17 in Balingen ein, um unter dem Motto "Textil und Technik – Innovation und Zukunft" über Berufe im Textilbereich zu informieren. An der Ausbildungsbörse nehmen einige heimische Textilunternehmen teil.
Am gleichen Tag findet am Gymnasium Gammertingen eine Berufsinformationsbörse mit Arbeitgebern und Jugendlichen statt, die von den Abi-Beratern der Agentur für Arbeit unterstützt wird. Während der Aktionswoche selbst sind Schulsprechtage eingeplant, beispielsweise an den Berufsschulen in Albstadt.
An den AV dual-Schulen im Zollernalbkreis nehmen auch Arbeitgeber teil. Im Raum Sigmaringen finden besondere Berufsfindungsgespräche statt. Die Ausbildungsstellenvermittler der Agentur für Arbeit führen gezielte Stellensuchen insbesondere für sozial benachteiligte Jugendliche durch.
Ziel aller Aktionen und der ständigen Arbeit im Team U25 ist #AusbildungKlarmachen, also möglichst für jeden Jugendlichen eine passende Ausbildungsstelle zu finden und für jeden Ausbildungsbetrieb den passenden Azubi.
