Ehrungen und Verabschiedungen bei der Gemeindeverwaltung (von links): Werner Lang, Roland Seefried, Alexander Jehl, Personalratsvorsitzende Karin Gaiser, Ariane Fackel, Silvia Medel, Achim Frey und Bürgermeister Michael Ruf. Foto: Kläger Foto: Schwarzwälder Bote

Personalversammlung: Ehrungen und Verabschiedungen bei Gemeindeverwaltung / Mehr als 300 Beschäftigte

Ehrungen und Verabschiedungen standen an bei der Personalversammlung der Gemeinde Baiersbronn im Kurhaus in Röt.

Baiersbronn. Im Bericht des Personalrats gab Vorsitzende Karin Gaiser einen Überblick über die vielen behandelten Themen und Aktionen im vergangenen Jahr und dankte allen Beschäftigten für ihren Einsatz sowie Bürgermeister Michel Ruf und dem Personalamt für die gute Zusammenarbeit. Mit aktuell über 300 Beschäftigten sei die Gemeinde Baiersbronn nach wie vor ein attraktiver Arbeitgeber.

Bürgermeister Ruf schloss sich den Dankesworten an und beleuchtete die Vielzahl der aktuellen Angelegenheiten der Gemeinde Baiersbronn als moderner Dienstleister, die anstehenden großen Projekte und steigenden Erwartungen aus der Bevölkerung. Er wies darauf hin, dass die Aufgabenfülle und Anforderungen nur mit einer starken Mannschaft im Rücken bewältigt werden können. Im Anschluss an den offiziellen Teil fanden Verabschiedungen und Ehrungen statt. In den Ruhestand verabschiedet wurden Alexander Jehl (EDV-Abteilung), Werner Lang (Gemeindeforstbetrieb), Tobias Pilgrim (Bauamt) und Roland Seefried (Ordnungsamt). Für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum wurden Ariane Fackel und Josef Wagner (beide Jugendmusikschule), Achim Frey (Gemeindekasse), Renate Mast (Johannes-Gaiser-Schulzentrum), Silvia Medel (Bürgerbüro) und Karin Schröder (Gemeindewerke) geehrt. Bürgermeister Ruf dankte allen Geehrten mit persönlichen Worten für ihre geleisteten Dienste und die jahrelange Treue.

Bilder entführen auf den Jakobsweg

Nach dem offiziellen Teil saß die Belegschaft gemütlich beisammen. In einer vertonten Bildreportage zeigte Karl Lang Impressionen seiner langen Wanderung entlang des Jakobswegs über die Pyrenäen nach Santiago de Compostela und weiter bis zur Atlantikküste nach Cap Finisterre und Muxia.

Die Bilder zeigten eine Vielfalt an Landschaften, Stimmungen, Städten und prächtigen Gebäuden. Und Lang erzählte von spannenden Begegnungen mit Menschen aller Nationen.