"Was die Fahrbahnverengungen an der Kleinenztalstraße betrifft, nehmen wir die Anregungen in den weiteren Ausbau der Ortsdurchfahrt mit auf", stellt der Rathauschef fest. Das langfristige Konzept sehe vor, den Lindenplatz und später die Kleinenztalstraße aufzuwerten. Hierzu müsse die Kanalplanung (Anschluss der Kleinkläranlagen) und das Radwegekonzept in die Betrachtung mit aufgenommen werden.
Mack weiter: "Ich denke aber, wir haben mit den Geschwindigkeitsreduzierungen einen guten Verhandlungserfolg erzielt. Ich werde die Vorschläge deshalb in die nächste Gemeinderatssitzung am 28. Januar 2014 einbringen und damit den Maßnahmenkatalog offiziell bei der zuständigen Abteilung beantragen."
Der Bürgermeister dankt für das konstruktive Miteinander in dieser Sache. Gemeinsam sei es gelungen, eine Lösung herbeizuführen. Dass nicht alle Forderungen erfüllt werden könnten, sei zwar bedauerlich, doch angesichts der rechtlichen Vorgaben verständlich.
"Mit der Sanierung der Ortsdurchfahrt Calmbach gelang uns durch Unterstützung des Landes und des Bundes ein wichtiger Schritt in der optischen Verbesserung unseres Stadtteils", heißt es weiter. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen könne die Belastung der Anwohner an den Bundesstraßen weiter verringert und damit die Lebensqualität erhöht werden. Der Schultes dankt nochmals Landrat Riegger, der sich persönlich und engagiert für "unsere Belange" eingesetzt habe.
Kommentare
Artikel kommentieren
Bitte beachten Sie: Die Kommentarfunktion unter einem Artikel wird automatisch nach sieben Tagen geschlossen.