Zwei Tage verbrachten die Teilnehmer des Ersten Northern Black Forest Fußballcamps auf dem Rotensoler Sportplatz. Foto: Gegenheimer Foto: Schwarzwälder Bote

Sport: Junge Fußballer im Nordschwarzwald-Camp / Buntes Programm / Dank an Sponsoren und Helfer

Beim Ersten Northern Black Forest Fußballcamp für die D-Jugend kickten fußballbegeisterte Jungs zwei Tage lang bei bestem Wetter auf dem Rotensoler Sportplatz.

Bad Herrenalb-Rotensol. Freuen dürfen sich die Organisatoren des "Ersten Northern Black Forest Fußballcamps" für die D-Jugend, durchgeführt von der frisch formierten Jugendspielgemeinschaft (JSG) Oberes Albtal, allen voran von D-Jugendtrainer Lukas Müller.

Kinder bekommen Tipps und Tricks von erfahrenen Trainern

Zwei Tage lang waren die Jungs der in der JSG kooperierenden Vereine aus Bad Herrenalb, Bernbach, Neusatz-Rotensol und Schielberg bei bestem Fußballwetter auf dem Rotensoler Sportplatz zugange.

Müller und sein Helferteam hatten sich einiges einfallen lassen: Samstags und sonntags kamen die D-Jugendspieler des Jugendfußballvereins Straubenhardt dazu, am Samstagvormittag trainierten alle mit den Experten vom DFB-Mobil, erhielten Tipps und lernten Tricks von den erfahrenen Trainern.

Nachmittags gab es dann Fußballgolf – und selbstverständlich auch rundum Verpflegung von der JSG. Die schmeckte so gut, dass sich die Straubenhardter Mannschaft am Sonntag zum Abschied nicht nur bei Chef-Organisator Müller, sondern auch beim Küchenteam mit einem Geschenk für die Gastfreundschaft bedankte.

Die JSG-Spieler verbrachten auch die Nacht auf Sonntag am Fußballplatz, nämlich im Vereinsheim.

Blitzturnier gegen Straubenhardt und Nöttingen

Dann krönte das Blitzturnier gegen die Mannschaften aus Straubenhardt sowie die dazu ebenfalls angereisten Nöttinger das Camp-Wochenende. Dass Nöttingen das Turnier gewann und die Gastgeber Dritte wurden – das tat der Freude am gut gelungenen Fußballcamp keinen Abbruch.

"Es war spannend, fair, und wichtig war der Gemeinschaftsgedanke", stellte Trainer Müller am Ende zufrieden fest und vergaß nicht, den Sponsoren und Ehrenamtlichen zu danken, die das für die Mädchen und Jungs kostenfreie Fußballwochenende erst möglich gemacht hatten.