Neubulacher Autor gibt in seinem Buch ganz persönliche Einblicke, wie er den Tag nach dem Mauerfall vor exakt 34 Jahren erlebt hat, wer seiner Meinung nach den Kalten Krieg gewonnen hat und was man aus Geschichte lernen sollte.
„Das war schon prägend, in West-Berlin aufzuwachsen“, ist Jakob Klein sicher. Auch wenn der 52-Jährige heute in Neubulach lebt, erinnert er sich oft an seine alte Heimat – und besonders an den Tag nach dem Mauerfall vor exakt 34 Jahren, dem 10. November 1989. Seine Gedanken, Gefühle und Erlebnisse an dieses weltverändernde Ereignis hat er in seinem Buch „Wie wir den kalten Krieg gewonnen haben“ festgehalten. Darin blickt er nicht nur auf seine ganz eigene Rolle am Tag nach dem Mauerfall zurück, sondern auf sein Großwerden in der Zeit des Kalten Krieges – und das alles mit einem Augenzwinkern, wie er verrät.