Manuel Hagel, Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag von Baden-Württemberg, besuchte den Europa-Park, um sich mit den geschäftsführenden Gesellschaftern des Familienunternehmens über die Entwicklung des Tourismus in Baden-Württemberg auszutauschen.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die Bedeutung des Europa-Parks als wirtschaftlicher Impulsgeber und Botschafter der Region sowie zentrale Herausforderungen und Chancen des Tourismusstandorts. Die Gespräche umfassten Strategien für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Tourismusbranche, so der Park in einer Pressemitteilung.
Dabei wurde insbesondere auf die jüngsten Investitionen des Europa-Park in innovative Attraktionen und nachhaltige Projekte eingegangen, die dazu beitragen, die Attraktivität Baden-Württembergs als Reiseziel zu steigern. Auch die Rolle einer zukunftsfähigen und gut ausgebauten Infrastruktur für den langfristigen Erfolg des Standorts wurde hervorgehoben.
Manuel Hagel würdigte die Leistungen der Familie Mack und hob die Bedeutung des Europa-Park für die Region und das gesamte Bundesland hervor: „Der Europa-Park ist eine echte Erfolgsgeschichte“, so Hagel.
Der Europa-Park ist ein wirtschaftlicher Motor für das Land, sagt Hagel.
Und weiter sagte der Fraktionsvorsitzende: „Innovativ, erfolgreich, familiär und mit richtig viel Herz – Roland Mack und seine Familie sind Vorzeige-Unternehmer, denen Rust, die Ortenau und ganz Baden-Württemberg viel zu verdanken haben. Der Park ist eine Visitenkarte für unser Land auf der ganzen Welt. Wir sind stolz auf Unternehmer wie Roland Mack und Familienbetriebe wie den Europa-Park.“
Während des Treffens hob Mack die Bedeutung des Unternehmens als treibende Kraft für die regionale Wirtschaft hervor. In diesem Zusammenhang sagte er: „Der Europa-Park ist neben einem Symbol für Innovation und Gastfreundschaft, auch ein Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg.“
Mack: „Wir setzen auf kontinuierliche Weiterentwicklung, denken in Generationen und pflegen einen konstruktiven Austausch mit der Politik, um den Tourismus in der Region nachhaltig zu stärken. Nur durch diese partnerschaftliche Herangehensweise können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern sowie das Europa-Park Erlebnis-Resort und Baden-Württemberg als attraktive Reiseziele weiter etablieren.“
Viele Besucher des Parks kommen aus dem Ausland
Die internationale Strahlkraft des Europa-Park zeigt sich in den jährlich anreisenden Millionen von Besuchern aus dem In- und Ausland, heißt es in der Mitteilung. Diese Besucherzahlen tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Stärke des Landes bei und haben eine Ausstrahlung weit über die Grenzen der Region hinaus.
Hagel betont: „Mut, Technologieoffenheit, Innovation und vor allem Freude am Schaffen machen unser Land doch aus. Dafür ist die Familie Mack ein leuchtendes Beispiel. Der Europa-Park macht mehr für die europäische Idee als alle Sonntagsreden zusammen – der Name ist halt einfach Programm“, ergänzte Hagel.
Die unternehmerische Weitsicht der Familie Mack, die auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung setzt, fand ebenfalls große Anerkennung. „Wie es sich für echte Schaffer gehört, bleibt die Familie Mack nicht auf der Stelle stehen, sondern entwickelt sich stetig weiter. Diese Mentalität passt perfekt zu unserem Land. Der beliebte Freizeitpark ist ein echter Tourismusmagnet“, betonte Hagel. Dabei hob er die Notwendigkeit einer funktionierenden Infrastruktur hervor, um das Wachstumspotenzial der Region und des Parks zu sichern: „Um das auch weiterhin ausbauen zu können, braucht die Region um den Freizeitpark eine funktionierende Infrastruktur mit guten Anbindungen.“ Das Treffen verdeutlichte die enge Verzahnung von Wirtschaft und Politik, um den Tourismusstandort Baden-Württemberg nachhaltig zu stärken. Der Europa-Park bleibt ein herausragendes Beispiel für Innovationskraft und unternehmerisches Engagement, das weit über die Landesgrenzen hinausstrahlt.